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Autoren : Sahl, Hans

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Hans Sahl wurde 1902 als Sohn eines jüdischen Industriellen in Dresden geboren, war Film-, Theater- und Literaturkritiker in den 20er Jahren, schrieb Gedichte, Erzählungen und Theaterstücke. 1933 musste er fliehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Kulturkorrespondent erst der „Zürcher Zeitung“, dann der „Süddeutschen Zeitung“ in New York. Er übersetzte Thornton Wilder, Tennessee Williams und Arthur Miller. Seit 1989 lebte der Autor in Tübingen, dort starb er 1993.

Angaben nach Luchterhand Literaturverlag, Juli 2008

Artikel über Sahl in literaturkritik.de:

Hellsichtige Zeitzeugenschaft.
„Der Mann, der sich selbst besuchte“: Hans Sahls Erzählungen und Glossen als Abschluss der Werkausgabe
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 09-2013

Wurf ins Ungewisse.
Der Roman des Exils überhaupt: Hans Sahls „Die Wenigen und die Vielen“ in einer Neuausgabe
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 12-2010

Der exterritoriale Mensch.
"Memoiren eines Moralisten": Zum 15. Todestag von Hans Sahl erscheint seine große Autobiografie in einer Neuausgabe
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 07-2008




Aktualisiert am 2008-07-09 09:33:09
 
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