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Autoren : Sahm, Heike

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Heike Sahm, geb. 1966, studierte an den Universitäten Kiel und Tübingen Deutsch und Geschichte. Nach dem Staatsexamen 1993 wurde sie Stipendiatin am Göttinger Graduiertenkolleg "Kirche und Gesellschaft im 15. und 16. Jahrhundert". Die Promotion erfolgte 1998 in Tübingen mit der Arbeit "Dürers kleinere Texte. Konventionen als Spielraum für Individualität" (publiziert 2002). Von 1997 bis 2007 war sie wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Deutsche Philologie der Universität zu Köln, wo sie sich 2006 mit einer Arbeit zum altsächsischen "Heliand" habilitierte. Im Sommer 2007 ging sie mit einem Feodor-Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Gesellschaft für ein Jahr an die Universität Cambridge, und im Folgejahr versah sie die Jacob Grimm-Gastprofessur in Göttingen. Auf vier Jahre als wissenschaftliche Angestellte an der Universität Siegen folgte im Herbst 2013 der Ruf an die Universität Göttingen, Lehrstuhl für Mediävistik / Ältere deutsche Sprache und Literatur.

Angaben nach Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Oktober 2014

Artikel über Sahm in literaturkritik.de:

Ringe aus rotem Gold.
Ein aufschlussreicher Tagungsband fasst die aktuelle Forschung zum Thema ‚Gold in der europäischen Heldensage‘ zusammen.
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 07-2019

Turning Tables and Other Objects.
Ein Band aus der Reihe „Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Mediävistik“ befasst sich mit Dingforschung und dem „Material Turn“
Von Alissa Theiß
Ausgabe 02-2017

Die Rückkehr der Helden.
Franziska Küenzlen, Anna Mühlherr und Heike Sahm bieten in ihrem Band „Themenorientierte Literaturdidaktik. Helden im Mittelalter“ ein Vermittlungskonzept für mittelalterliche Literatur
Von Ina Karg
Ausgabe 11-2014

Die Erfahrung des Kontingenten.
„Narration and Hero“ erschließt die aktuelle Heldensagenforschung
Von Jan Alexander van Nahl
Ausgabe 10-2014




Aktualisiert am 2014-10-17 07:39:55
 
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