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Autoren : Schöttker, Detlev

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Detlev Schöttker, geboren 1954, studierte Germanistik und Politikwissenschaft in Braunschweig und Kiel, 1980-1996 Wiss. Mitarbeiter an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, der Universität Hannover und der Universität Stuttgart, Promotion an der Universität Kiel 1987, Studienaufenthalt an der University of Pittsburgh/PA. 1987 Habilitation an der Universität Stuttgart. 1996 Vertretungsprofessuren an der Universität/GH Kassel und der TU Dresden. Von 1997-1999, dort seit 2000 apl. Professor für Neuere deutsche Literatur.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, Januar 2011

Artikel über Schöttker in literaturkritik.de:

Erfahrungen und Objektivität.
Der erste Band einer „Jünger-Debatte“ überzeugt durch fachkundige und breit gefächerte Diskussion sowie wertvolle Materialien
Von Volker Strebel
Ausgabe 04-2019

Totale Tinte.
Ohne Anlass wird Ernst Jünger vom Deutschen Literaturarchiv Marbach als einer der „wichtigsten Schriftsteller der Moderne“ vorgestellt – und Helmuth Kiesel beglückt uns mit seiner Erst-Edition der „Tagebücher 1914-1918“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 01-2011

Ein Anklang fortwährenden Daseins.
Der von Detlev Schöttker herausgegebene Sammelband "Adressat: Nachwelt" behandelt die Bedeutung von Briefen für die postume Präsenz von Dichtern
Von Berndt Tilp
Ausgabe 09-2008

Das Paradoxon einer realen Irrealität.
Ein Tagungsband beleuchtet die Beziehungen zwischen Walter Benjamin und den visuellen Künsten
Von Axel Schmitt
Ausgabe 12-2005

Vorbemerkung
Ausgabe 12-2000

Geschichte der Medienanalyse
Ausgabe 12-2000




Aktualisiert am 2011-01-21 16:59:42
 
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