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Autoren : Schubert, Dietrich

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Dietrich Schubert, geb. 1941 in Gera, ist seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Buch-Publikationen u. a.: Bildwerke des 13. Jahrhunderts in Thüringen, Sachsen und Anhalt, Köln 1974; Otto Dix, Reinbek 1980 (7. Aufl. 2008); Max Beckmann: Auferstehung und Erscheinung der Toten, Worms 1985; Die Kunst Lehmbrucks, Worms 1981, 2. erw. Aufl. Dresden 1990; »Jetzt wohin?« – Heinrich Heine in seinen verhinderten und errichteten Denkmälern, Köln 1999; Otto Dix: Der Krieg – 50 Radierungen von 1924, Marburg 2002; Alfred Hrdlicka – Beiträge zu seinem Werk, Worms 2008.

Angaben nach Verlag Das Wunderhorn, Stand: Februar 2016

Artikel über Dietrich Schubert in literaturkritik.de:

1916 simultan.
Expressionismus, Dadaismus und die Gleichzeitigkeit des Ungleichen
Von Thomas Anz
Ausgabe 02-2016

Wahre Bilder vom Krieg.
Otto Dix' Zyklus "Der Krieg" endlich wieder in einer Buchausgabe
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 05-2003




Aktualisiert am 2016-02-14 19:24:15
 
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