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Autoren : Schweizer, Stefan

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Stefan Schweizer, geboren 1968 in Eisenach studierte 1992 bis 1997 Kunstgeschichte, Geschichte und Soziologie an den Universitäten in Kassel, Göttingen und Verona; die Magisterarbeit zur Architektur Michele Sanmichelis wurde mit dem ›Italienpreis der italienischen Handelskammer in Deutschland 1998‹ ausgezeichnet. Von 1998-2000 Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung; 2001 Promotion an der Universität Kassel. Von 2000 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Seit Oktober 2005 Juniorprofessor für europäische Gartenkunst am Kunstgeschichtlichen Seminar (Stiftungsprofessur für Gartenkunstgeschichte der Stadt Düsseldorf). Von Januar 2009-April 2009 Forschungsstipendiat der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

Angaben nach Universität Düsseldorf, Dezember 2010

Artikel über Schweizer in literaturkritik.de:

In den Fängen von Macht und Korruption.
Stefan Schweizer thematisiert im Regionalkrimi „Goldener Schuss“ Drogen, Prostitution und die Rockerszene in Ravensburg
Von Lisa Cathrin Müller
Ausgabe 08-2016

Stefan Schweizers Kriminalroman „RAD – 1. Generation 1967-1974“
Ausgabe 05-2012

Moderne Demokratie und Pluralismus – systemtheoretisch erklärt
Ausgabe 05-2012

Zu Stefan Schweizers Buch über die Epochen deutscher Literatur
Ausgabe 05-2012

Pädagogik, quo vadis? – Stefan Schweizer über „Pädagogik heute”
Ausgabe 05-2011

Stefan Schweizer betont in seinem Buch die Relevanz der „Staatstheorien der Aufklärung“ für das gesellschaftspolitische Zusammenleben
Ausgabe 01-2011

Stefan Schweizer untersucht den Wandel von „Ideologie und Strategie“ der RAF
Ausgabe 01-2011

Blick auf eine „Schnittmengendisziplin“ – Stefan Schweizer schreibt über die „Anthropologie der Romantik“
Ausgabe 12-2010




Aktualisiert am 2010-12-15 12:58:53
 
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