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Autoren : Shelley, Mary

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Mary Shelley, geb. am 30.8.1797 in London, gest. am 1.2.1851 ebenda, ist Autorin von „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ (1818), einem der bekanntesten Werke der phantastischen Literatur. Zu ihrem Gesamtwerk zählen mehrere Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Essays, Gedichte, Rezensionen, Biografien und Reiseerzählungen. Sie gab außerdem das Werk ihres früh verstorbenen Ehemanns Percy Bysshe Shelley heraus. 1814 verliebte sich Mary Godwin in den verheirateten Percy Bysshe Shelley. Gemeinsam mit ihrer Stiefschwester Claire Clairmont folgte die erst 16-jährige Mary Godwin Percy B. Shelley auf eine Reise durch Europa. Den Sommer 1816 verbrachte das Paar gemeinsam mit Lord Byron, John William Polidori und Claire Clairmont am Genfer See. In einer der am häufigsten beschriebenen Episoden der Literaturgeschichte entwarf Mary Godwin dort ihre Idee für ihren Roman „Frankenstein“. 1822 ertrank Percy B. Shelley während einer Segeltour im Golf von La Spezia. Ein Jahr später kehrte Mary Shelley mit ihrem letztgeborenen und einzigen überlebenden Kind nach England zurück, wo sie ihre Karriere als Schriftstellerin fortsetzte. Ihr letztes Lebensjahrzehnt war von Krankheiten gezeichnet. Sie starb im Alter von 53 Jahren vermutlich an einem Gehirntumor.

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Shelley in literaturkritik.de:

Anschauliche Berichte über Streifzüge durch Deutschland vor 175 Jahren.
Die deutschen Reisebriefe von Mary Shelley in einem Band
Von Manfred Orlick
Ausgabe 10-2018

Deutschland und Italien vor 175 Jahren bereist.
Mit dem zweiten Band liegen jetzt Mary Shelleys großartige Reiseberichte vollständig vor
Von Manfred Orlick
Ausgabe 05-2018

Nach Deutschland und ins Sehnsuchtsland Italien.
Mary Shelleys großartige Reiseberichte liegen jetzt vollständig vor
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2018

Liebe und Unsterblichkeit.
Sechs vergessene Erzählungen Mary Shelleys laden zur Lektüre ein
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2012

Frankensteins kleine Brüder.
Drei Miniaturen der Schauerromantik aus der Feder Mary Shelleys
Von Rolf Löchel
Ausgabe 05-2003




Aktualisiert am 2012-01-15 18:46:42
 
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