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Autoren : Stangl, Thomas

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Thomas Stangl, geb. am 4.1.1966 in Wien, studierte Spanisch und Philosophie und veröffentlichte bisher in Literaturzeitschriften. Thomas Stangl lebt in Wien.
Für seinen ersten Roman „Der einzige Ort“ erhielt er den aspekte-Preis für das beste deutschsprachige Debüt 2004.
2006 erscheint sein zweiter Roman „Ihre Musik“.
Im Juni 2007 gewinnt Thomas Stangl beim Bachmann-Preis in Klagenfurt den mit 10.000 Euro dotierten Telekom-Preis für einen Auszug aus seinem dritten Roman „Was kommt“ (Droschl, 2009).
Im Oktober 2007 erhält er den Literaturpreis der deutschen Wirtschaft, im Oktober 2009 wird ihm der manuskripte-Preis verliehen.

Angaben nach Literaturverlag Droschl, Oktober 2009

Artikel über Stangl in literaturkritik.de:

Die Moral der Form.
Anne Weber und Thomas Stangl diskutieren „Über gute und böse Literatur“
Von Rebecca Hohnhaus
Ausgabe 09-2022

Leerstellen der Angst.
Thomas Stangl beschwört in „Die Geschichte des Körpers“ gespenstische Situationen herauf, die vielleicht eine Auflösung erhalten
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 09-2019

Schlaflos in Belleville.
In Thomas Stangls Roman „Fremde Verwandtschaften“ entdeckt ein Architekt, wie fremd er sich selbst ist
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 07-2018

Spiel mir den Tanz der Finsternis.
Thomas Stangl brilliert mit seinem vierten Roman „Regeln des Tanzes“ über Erinnerung, Kunst, Scheitern und die Suche nach dem richtigen Leben
Von Christopher Heil
Ausgabe 09-2013

Grenzüberschreitende Schreibwerkstatt.
Thomas Stangl eröffnet dem Leser in seinem Essay-Band „Reisen und Gespenster“ neue Welten
Von Christopher Heil
Ausgabe 12-2012

Ein Labyrinth ohne Hoffnung, aber voller Gespenster.
Geschichte heißt, das kommt erst noch: Thomas Stangls Zeitroman „Was kommt“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 10-2009

Könige im eigenen Land.
Thomas Stangls Debut-Roman führt in ein imaginäres Timbuktu
Von Ursula Homann
Ausgabe 08-2004




Aktualisiert am 2009-10-07 20:51:21
 
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