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Autoren : Waechter, Friedrich Karl

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Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Grafiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1966 publizierte er sein erstes eigenes Bändchen mit Zeichnungen und Cartoons. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten ›Anti-Struwwelpeter‹. 1978 erschien ›Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein‹ – und alle gucken! 1998 sorgte ›Da bin ich‹, die phantastische Geschichte über eine couragierte Katze, die ihren Platz in der Welt sucht, für Furore. 1999 erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis für ›Der rote Wolf‹. 2002 erschien der große Band ›Waechter‹, mit 589 Bildern aus 37 Jahren. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.

Angaben nach Diogenes Verlag, Dezember 2008

Artikel über Waechter in literaturkritik.de:

Von Opa Hucke lernen heißt siegen lernen.
F. K. Waechters Klassiker, neu aufgelegt
Von Stefan Höppner
Ausgabe 01-2011

Antiautoritäre role models.
F.K. Waechters und Bernd Eilerts "Die Kronenklauer" wurde neu aufgelegt
Von Fabian Kettner
Ausgabe 12-2008

Von singenden Knochen, Höllenhunden und schwarzen Sternen.
F. K. Waechters Theatermärchen zeigen die vielfältigen Möglichkeiten einer alten Erzählform
Von Jule D. Körber
Ausgabe 03-2007

Dokufi(c)kt(i)on.
F. K. Waechters, Robert Gernhardts und F. W. Bernsteins "tönender Sexreport" "Im Wunderland der Triebe" hat leider keinen zeitlosen Humor
Von Jule D. Körber
Ausgabe 01-2007

"Alles klar?" - "Ne, wieso?".
F. K. Waechters Cartoons als "Hochschule des Sehens" - und als Museum der Komik
Von Lino Wirag
Ausgabe 12-2006

Triumph der gequälten Ich-AG.
Noch einmal F. K. Waechter - "Der Affe des Strandfotografen"
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 12-2005

Jedem Ende wohnt Komik inne.
F. K. Wächter spricht über "Die letzten Dinge", die noch zu erzählen sind
Von Susanne Blümlein
Ausgabe 03-2004

Abenteuer Lesen.
Historische und zeitgenössische Varianten des Lesestoffs - nicht nur für Kinder
Von Wilfried von Bredow
Ausgabe 12-2003

Im Anfang war die Suppe.
F. K. Waechter erzählt in "Die Schöpfung" von der Verdauung der Welt
Von Alexander Wolfgang Müller
Ausgabe 03-2003

Fliegende Blätter.
Hans Traxler und Friedrich Karl Waechter zeigen ihr Werk
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002

Warum die Frösche Fliegen fangen.
Hommage an den Frosch: Neues von Friedrich Karl Waechter
Von Charlotte Inden
Ausgabe 01-2001

"Ortnunk unt Tisziplin" bei Dr. Sinn.
Drei vergnügliche Kapitellesungen
Von Catherine Beck
Ausgabe 12-2000

Goethe, Dein Schatten ist größer als ich, doch Du bist es nicht.
Goethe und F. W. Bernstein, zwei Traditionslinien der Neuen Frankfurter Schule
Von Manuel Pfürtner
Ausgabe 08-1999




Aktualisiert am 2008-12-28 23:09:22
 
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