Suche  

Autoren : Walser, Martin

Unterkategorie
 
Martin Walser, geboren am 24. März 1927 in Wasserburg, lebt in Überlingen am Bodensee. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis und 1998 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Außerdem wurde er mit dem Orden "Pour le Mérite" ausgezeichnet und zum "Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres" ernannt.

Angaben nach Rowohlt Verlag , aktualisiert im September 2016.

Artikel in literaturkritik.de über Walser:

Poetische Spaziergänge am Bodensee.
Martin Walser schenkt in dem Gedichtband „Fisch und Vogel lassen grüßen“ der Schönheit der Natur weiten Raum
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 07-2023

Was der Schlaf hervorbringt.
In „Das Traumbuch. Postkarten aus dem Schlaf“ bebildern Martin Walser und Cornelia Schleime nächtliche Abenteuer rund um den Bodensee
Von Günter Rinke
Ausgabe 05-2022

Fallende Blätter aus dem Wörterbaum.
Martin Walser fasziniert mit funkelndem „Sprachlaub“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 05-2021

Am „Sehnsuchtstropf“.
Martin Walsers wundersame Legende „Mädchenleben“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 01-2020

Unglücksglück.
Martin Walsers poetischer „Spätdienst“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 12-2018

Martin Walser 1968 und 2018 über Golgatha, Verdun, Auschwitz, Hué.
Neuer Anlass zu einer alten Debatte?
Von Thomas Anz
Ausgabe 12-2018

#Me too an der Bar der Münchner Oper.
Martin Walsers neuester Roman „Gar alles oder Briefe an eine unbekannte Geliebte“
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 08-2018

Wiederum eine Art Biografie.
Jakob Augstein unterhält sich mit seinem Vater Martin Walser
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 08-2018

Im Autoskooter der Meinungsbildung.
Martin Walsers gesammelte Interviews resümieren vier Jahrzehnte Feuilletondebatten
Von Wieland Schwanebeck
Ausgabe 07-2018

Biografie und Zeitgeschichte.
Martin Walsers Auswahl seiner Reden, Aufsätze, offenen Briefe und Essays bringen 60 Jahre bundesrepublikanische Geschichte zur Sprache
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 11-2017

Ein bisschen zu gut?.
Martin Walser entwirft in seinem Roman „Statt etwas oder Der letzte Rank“ das Psychogramm des Walser’schen Helden
Von Miriam Seidler
Ausgabe 03-2017

Literaturkritisches Quartett: Marion Schmaus, Ines Heiser, Heinrich Kaulen und Thomas Anz diskutieren über Juli Zehs „Unterleuten“, Martin Walsers „Ein sterbender Mann“ und Anna Katharina Hahns „Das Kleid meiner Mutter“
Ausgabe 10-2016

Mendele, der Buchhändler.
Susanne Klingenstein entfaltet „Leben und Werk des Sholem Yankev Abramovitsh“, dem Martin Walsers Essay „Shmekendike Blumen“ ein dialogisches Denkmal setzt.
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 05-2016

Auschwitz ohne Folgen.
Philologische Sandkastenspiele: Andreas Meier verteidigt Martin Walsers Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit
Von Hans-Joachim Hahn
Ausgabe 03-2015

Die ganze Welt ist eine Bühne.
Über Martin Walsers Roman „Die Inszenierung“
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2013

Kein heiteres Alter.
Martin Walsers Notate „Meßmers Momente“
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 09-2013

Zwischen irdischer und himmlischer Liebe.
Martin Walsers religiöser Roman „Das dreizehnte Kapitel“
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 01-2013

Frohe Botschaft aus der Psychiatrie.
Martin Walsers Roman „Muttersohn“
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2011

Martin Walsers Kampf mit Reich-Ranicki.
Anmerkung zu einer wechselhaften Beziehungsgeschichte
Von Thomas Anz
Ausgabe 06-2010

Der Mensch glaubt nicht freiwillig, er glaubt aus Not.
Über Martin Walsers Novelle „Mein Jenseits“
Von Norbert Kuge
Ausgabe 03-2010




Aktualisiert am 2016-10-15 11:35:19
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort