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Autoren : Weder, Christine

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Christine Weder, geb. 1974, studierte in Deutschland, der Schweiz und Großbritannien Religionswissenschaften, Philosophie und Literatur. 2005 wurde sie mit der Arbeit "Erschriebene Dinge: Fetisch, Amulett, Talisman um 1800" promoviert, 2015 am deutschen Seminar der Universität Basel habilitiert. Ihre Habilitationsschrift erschien 2016 unter dem Titel "Intime Beziehungen. Ästhetik und Theorien der Sexualität um 1968".
Seit Herbst 2015 lehrt und forscht Christine Weder als Professeure assistante am Département d’allemand der Universität in Genf.

Quelle: Universität Genf, Dezember 2017

R.L.

Artikel in literaturkritik.de über Christine Weder:

Ein bisschen bi schadet nie.
Christine Weder rekonstruiert die Ästhetik und Theorien der Sexualität um 1968
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2018

Wie beeinflusst der Literaturbetrieb die Literatur?.
Ein von Philipp Theisohn und Christine Weder herausgegebener Sammelband lotet die sozialstrukturellen Rahmenbedingungen von Literatur poetologisch aus
Von David-Christopher Assmann
Ausgabe 08-2013

Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!.
Ein von Maximilian Bergengruen und Christine Weder herausgegebener, interdisziplinärer Sammelband thematisiert Luxus als ambivalentes Phänomen.
Von Manuel Bauer
Ausgabe 12-2011







Aktualisiert am 2018-01-06 00:32:06
 
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