Georg M. Oswald, geboren 1963 in München, arbeitet dort als Schriftsteller und Jurist. Seine Romane und Erzählungen zeigen ihn als gesellschaftskritischen Schriftsteller, sein erfolgreichster Roman Alles was zählt ist mit dem International Prize ausgezeichnet und in zehn Sprachen übersetzt worden. Zuletzt erschienen von ihm der Roman Vom Geist der Gesetze und der Band Wie war dein Tag, Schatz?.
Angaben nach Piper Verlag, aktualisiert im Oktober 2023
Red.
Artikel über Oswald in literaturkritik.de:
Von unerlaubten Wörtern. Zwölf Autor*innen debattieren in der Aufsatzsammlung „Canceln“ über die Frage, wie wir mit Diskriminierungen in der Literatur umgehen Von Nora Eckert Ausgabe 04-2024
Aus Hipstern werden Millionäre. Georg M. Oswalds Roman „In unseren Kreisen“ bringt eine mittelständische Familie mittels Erbschaft in die Bredouille Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 11-2023
Noch hält die Abwehr. Georg M. Oswald hat prominente Schriftsteller:innen, Journalist:innen und Jurist:innen gebeten, das Grundgesetz zu kommentieren Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 05-2023
Hinter der roten Kordel. In Georg M. Oswalds Roman „Vorleben“ scheitert eine Beziehung an zu viel Neugier Von Dietmar Jacobsen Ausgabe 05-2020
Guter Versuch. Georg M. Oswald entwirft in „Unter Feinden“ einen Actionthriller Von Walter Delabar Ausgabe 05-2012
Frisch wie Dieter Wedel. Kurzer Prozess: Georg M. Oswalds Bücher sind literarische Nullrunden. Auch die Justiz-Posse "Vom Geist der Gesetze" Von Stefan Mesch Ausgabe 04-2008
Muss man sich an Karl Hau erinnern?. Georg M. Oswald und Bernd Schroeder rekonstruieren das Misslingen eines Strafverfahrens Von Joachim Linder Ausgabe 10-2006
Belangloses aus dem Paradies. Georg M. Oswalds Roman "Im Himmel" Von Ulla Tigges Ausgabe 02-2004
Die sensationellste Story, die je geschrieben wurde. Schöne "Bunte" Medienwelt in Georg M. Oswald's "Party Boy" Von Andrea Essig Ausgabe 03-2002
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