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Autoren : Geiser, Christoph

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Christoph Geiser, geboren am 3. August 1949 in Basel, studierte Soziologie an den Universitäten in Freiburg im Breisgau und Basel, brach jedoch sein Studium ab und war als Journalist tätig, u.a. als Mitbegründer der Literaturzeitschrift "Drehpunkt". Seit 1980 lebt er als freier Schriftsteller in Bern lebt als freier Schriftsteller in und Berlin. Er ist korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bekannt wurde er vor allem mit seinen Romanen Grünsee (1978) und Brachland (1980). Zu seinen letzten Veröffentlichungen gehören seine Erzählungen in dem Band Da bewegt sich nichts mehr. Mordsachen (2016).

Red.Mb., Januar 2017

Artikel über Geiser in literaturkritik.de:

Andere Wahrheiten aus anderen Räumen.
Christoph Geiser bemisst in „Verfehlte Orte“ die Grenzen des Homo-Heterotopos
Von Sabine Haupt
Ausgabe 06-2019

Der geheimnisvolle Schreiber.
Christoph Geiser richtet sich in „Schöne Bescherung“ für ein neues Leben ein, nachdem ihm die Mutter ein Erbe vermacht hat
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 03-2014

Vom Um-Schreiben, Be-Schreiben und Ver-Schreiben.
Christoph Geisers neues Buch „Der Angler des Zufalls. Schreibszenen“ ist eine Zusammenstellung ausgewählter Texte zwischen 1975 und 2007
Von Sarah Pogoda
Ausgabe 10-2009

Dass Nichts geschieht und nicht etwa Etwas.
Christoph Geisers Vollendung des Scheiterns
Von Sarah Pogoda
Ausgabe 10-2008

An den Altar gekettet. Nackt! Geweiht!.
Christoph Geisers "Baumeister" wälzen sich im Sündenpfuhl
Von Sandra Turner
Ausgabe 08-1999





Aktualisiert am 2017-01-10 16:49:39
 
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