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Autoren : Amis, Martin

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Martin Amis, geb. am 25. August 1949 in Oxford als Sohn des Schriftstellers Kingsley Amis, gest. am 19. Mai 2023 in Florida, war ein britischer Schriftsteller. Bereits mit seinem ersten Roman The Rachel Papers (1973) erlangte er Bekanntheit. Zuletzt erschienen folgende Werke in deutscher Übersetzung: Yellow Dog (2004), Die Hauptsachen (2005), Koba der Schreckliche (2007), Haus der Begegnungen (2008) und Die schwangere Witwe (2012), Interessengebiet (2015), Inside Story (2022). Martin Amis lebte in London, Uruguay und zuletzt in den USA.

Angaben nach Carl Hanser Verlag, aktualisiert im August 2013 und im Mai 2023

Artikel über Amis in literaturkritik.de:

Ein Leben und drei Abschiede.
Martin Amis letztes großes Buch ist eine Anthologie aus Leben, Literatur und dem Sterben seiner drei engsten Freunde
Von Felix Haas
Ausgabe 02-2023

Ein Verzicht, Dunkelheit und Distanz zu überwinden.
Martin Amis’ Roman „Interessengebiet“ will eine Identifizierung mit seinen Figuren gar nicht erst bieten – auf Kosten echter Auseinandersetzung mit ihnen
Von Gunnar Kaiser
Ausgabe 02-2016

Was liest die Welt?.
Martin Amis und die Lage Englands
Von Carina Berg
Ausgabe 12-2013

Quo Amis?.
Über Martin Amis’ Roman „Die schwangere Witwe. In der Geschichte“
Von Roman Halfmann
Ausgabe 08-2013

Symbolische Szenen des zwanzigsten Jahrhunderts.
Martin Amis scheitert mit seinem Buch "Haus der Begegnungen" über die sowjetischen Gulags
Von Georg Patzer
Ausgabe 12-2008

Im Schatten welker Rentnertriebe.
Erinnerung, sprich: Martin Amis' Memoiren "Die Hauptsachen"
Von Stefan Mesch
Ausgabe 02-2006

Martin Amis' "Night Train" als Taschenbuchausgabe
Ausgabe 06-2001

Gottverdammte Großrhetorik.
Martin Amis moralisiert in "Night Train"
Von Ulla Biernat
Ausgabe 02-2000




Aktualisiert am 2023-05-22 23:26:55
 
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