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Autoren : Schütz, Erhard

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Erhard Schütz, geb. am 17.2.1946, studierte Germanistik, Politikwissenschaft und Philosophie in Gießen und Würzburg. Er war Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Essen und an der FU Berlin. Seit 1997 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Artikel über Schütz in literaturkritik.de:

Der fast Unvergessene.
Der Tagungsband „Die ‚Utopie des Alltäglichen‘“ – eine dankenswerte Würdigung von Nicolas Borns (1937–1979) Leben und Werk
Von Dorothée Leidig
Ausgabe 06-2020

Von Fliegern und Autofahrern.
Erhard Schütz streift die „Mediendiktatur Nationalsozialismus“ anhand ausgewählter Themenbereiche
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2020

Sentimentale Stimmungsautomaten?.
Hildegard Kernmayer und Erhard Schütz sammeln elegante Feuilletons über das Feuilleton und das Feuilletonistische
Von Karin S. Wozonig
Ausgabe 12-2017

Zwischen Anpassung und Eskapismus.
Peter Uwe Hohendahl und Erhard Schütz haben einen Sammelband über konservatives Denken in Deutschland und den USA nach 1945 herausgegeben
Von Sönke Abeldt
Ausgabe 07-2012

Das Tabu existierte nie.
Die internationale Erforschung des Bombenkriegsthemas in der Literatur und den Medien agiert differenzierter und dekonstruiert Legenden
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 07-2009

Zum Verhältnis von Zeitgeschichte und Literatur.
Ein von Erhard Schütz und Wolfgang Hardtwig herausgegebener Sammelband erhellt die Beziehung zwischen Fakten und Fiktionen in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur
Von Dominik Orth
Ausgabe 04-2009

Im Inneren des Buchkörpers.
Das "BuchMarktBuch" eröffnet ein Kaleidoskop von Büchern und Büchermachern
Von Andreas Trojan
Ausgabe 01-2007

Was von der linken Germanistik übrig blieb.
Eine Festschrift für Walter Fähnders
Von Christina Ujma
Ausgabe 07-2005

Die andere Moderne?.
Ein Sammelband zur Literatur im deutschen Faschismus
Von Kai Köhler
Ausgabe 01-2002




Aktualisiert am 2009-04-18 12:45:18
 
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