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Autoren : Droste, Wiglaf

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Wiglaf Droste, geboren 1961 in Herford/ Westfalen, lebt in Berlin oder auf Reisen, schreibt für den Funk, die FR und die SZ, gibt gemeinsam mit Meisterkoch Vincent Klink die kulinarische Kampfschrift „Häuptling eigener Herd“ heraus, darf mit einem berühmten Essener Jazz-Trio als Sänger Platten aufnehmen, leiht seine Stimme auf Hörbüchern verehrten Kollegen wie Voltaire, Dashiell Hammett, Volker Kriegel, Peter Hacks, Kinky Friedman und James Krüss und kolumniert immer freitags auf der Wahrheitseite der taz, wo er für die Schönheit des Lebens ebenso treffende Worte findet wie für den Zustand der Welt und ihrer medienmutantischen Bewohner. Für seine harsche, polemische, liebevoll wortschöpferische und lyrische Sprache wurde Wiglaf Droste 2003 mit dem Ben Witter-Preis und 2005 mit dem Annette von Droste-Hülshoff-Preis ausgezeichnet.

Angaben nach edition TIAMAT, Juni 2009

Artikel über Droste in literaturkritik.de:

Echt jetzt.
Wiglaf Drostes letzter Gedichtband
Von Stefan Höppner
Ausgabe 05-2020

Gepflegte Verbalattacken.
Wiglaf Droste läuft mit „Kalte Duschen, warmer Regen“ zur Hochform auf
Von Stefan Höppner
Ausgabe 05-2018

Die alte Leier heißt Biedermeier.
Wiglaf Droste rückt mit „Wasabi dir nur getan?“ dem Alltag mit humorvoller Dichtung zu Leibe
Von Wieland Schwanebeck
Ausgabe 01-2016

Der Tofel im Detail.
Neue Kurztexte von Wiglaf Droste
Von Stefan Höppner
Ausgabe 11-2014

Vitriol in Champagner.
„Auf sie mit Idyll“: Wiglaf Droste hat fünfzig neue Miszellen verfasst., schäumend bis ätzend
Von Daniel Krause
Ausgabe 04-2011

Schreiende Bockwurst.
Wiglaf Droste über das Elend der Welt
Von Daniel Krause
Ausgabe 10-2009

Der Wiglaf isst dem Bastian sein Brot.
Aber Wiglaf Droste kann mehr als Sprachkritik
Von Stefan Höppner
Ausgabe 06-2009

Das Gute und das Schlechte und von beidem zuviel.
Wiglaf Droste ätzt: "Wir sägen uns die Beine ab und sehen aus wie Gregor Gysi"
Von Stefan Mesch
Ausgabe 01-2006

Das Hässliche geerdet am Schönen (und umgekehrt).
Schmerzende Gedichte von Wiglaf Droste
Von Mario Alexander Weber
Ausgabe 08-2005

Das "Rüstzeug".
Wiglaf Droste und Rattelschneck phrasieren auf höchstem Niveau
Von Sabine Klomfaß
Ausgabe 02-2004

Die Nilpferdpeitsche hat natürlich auch ein Herz.
Wiglaf Droste legt die "Die Rolle der Frau" vor und irritiert nicht nur die Provinz
Von Mario Alexander Weber
Ausgabe 12-2001

Auf großer Ketzertour.
Der Barbier von Bebra geht in die Fortsetzung
Von Torsten Gellner
Ausgabe 03-2001




Aktualisiert am 2009-06-12 15:15:16
 
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