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Autoren : Schimmang, Jochen

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Jochen Schimmang, geb. am 14.3.1948, studierte Politische Wissenschaften und Philosophie an der FU Berlin und lehrte an Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Von 1978 bis 1998 lebte er in Köln, seit 1993 als freier Schriftsteller und Übersetzer. Jochen Schimmang ist heute in Oldenburg ansässig. Seine schriftstellerische Arbeit wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien gefördert.

Angaben nach Edition Nautilus, Oktober 2009

Artikel über Schimmang in literaturkritik.de:

Trümmer, Leute, nichts als Trümmer!.
Jochen Schimmang legt mit seinem Roman „Laborschläfer“ einen neuen elegisch-ratlosen Rückblick auf die Bonner Republik vor
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 10-2022

Literarische Landnahme.
Jochen Schimmang erzählt von seiner Liebe zu Ostende
Von Heribert Hoven
Ausgabe 06-2020

Nichts beweisen, aber vieles zeigen.
In seinem neuen Erzählband feiert Jochen Schimmang seine Art der Weltfrömmigkeit und bleibt dabei sich und seinem Werk treu
Von Heribert Hoven
Ausgabe 10-2019

Das schöne Stadium der Gleichzeitigkeit.
Westdeutsches von Jochen Schimmang
Von Klaus Hübner
Ausgabe 08-2017

„Ihr kriegt mich nicht!“.
51 Geländegänge: Jochen Schimmangs autobiografischer Essayband „Grenzen Ränder Niemandsländer“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 05-2015

Der Triumph des Archivars.
Die Zukunft wird anders: Jochen Schimmangs Roman „Neue Mitte“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 03-2012

Gemütlich mit Gilb.
Jochen Schimmang erzählt in seinem wunderbar taktvollen Roman „Das Beste, was wir hatten“ von der Kraft der Verbürgerlichung in der späten BRD
Von Lennart Laberenz
Ausgabe 10-2009

Nachtschwärmer auf Seelenreise.
Jochen Schimmang überzeugt von neuem als großartiger Erzähler
Von Alexis Eideneier
Ausgabe 05-2002




Aktualisiert am 2022-10-11 11:10:52
 
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