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Autoren : Theisohn, Philipp

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Philipp Theisohn, geboren 1974, ist Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Er hat in Tübingen und Zürich studiert und wurde 2009 in Tübingen promoviert. Seit 2015 ist er Präsident der Theodor-Storm-Gesellschaft. Er hat zahlreiche Texte zur deutschen und europäischen Literatur, zu Science fiction und Esoterik sowie zu Fragen des Plagiats und des literarischen Eigentums veröffentlicht. Zudem ist er Mitarbeiter verschiedener Zeitungen (Die Zeit, Die Woche, FAZ, NZZ).

M.L.

Angaben nach Alfred Kröner Verlag, Oktober 2009 sowie Homepage der Universität Zürich, August 2017

Artikel über Theisohn in literaturkritik.de:

Allzeit Trotz im Kopf!.
Carl Spitteler? Heute?
Von Klaus Hübner
Ausgabe 04-2019

Faszination Judentum.
Ein von Philipp Theisohn und Georg Braungart herausgegebener Sammelband schreibt die literarische Geschichte des Philosemitismus
Von Galina Hristeva
Ausgabe 10-2017

Umfassend, gründlich, aktuell.
Pünktlich zum 200. Geburtstag erscheint ein Handbuch zu Theodor Storm
Von Martin Lowsky
Ausgabe 09-2017

Wie beeinflusst der Literaturbetrieb die Literatur?.
Ein von Philipp Theisohn und Christine Weder herausgegebener Sammelband lotet die sozialstrukturellen Rahmenbedingungen von Literatur poetologisch aus
Von David-Christopher Assmann
Ausgabe 08-2013

Von der Unmöglichkeit, nicht zu kopieren.
Philipp Theisohn und Dirk von Gehlen haben erhellende Bücher zur Frage literarischen Eigentums und zur ‚Krise des Originals‘ vorgelegt
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 07-2012

„Seelenraub“ und Selbsterschaffung.
Philipp Theisohn schreibt eine Literaturgeschichte des Plagiats
Von Thomas Kupka
Ausgabe 10-2009




Aktualisiert am 2017-10-10 14:11:32
 
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