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Autoren : Bossong, Nora

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Nora Bossong, geb. am 9.1.1982 in Bremen, lebt in Berlin und wurde bereits mehrmals ausgezeichnet, u. a. mit dem Stipendium der Stiftung Niedersachsen und dem Bremer Autorenstipendium. Für ihren Debütroman „Gegend“ erhielt sie das Leipziger Literaturstipendium und das Prosawerk-Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung. 2007 erschien ihr Gedichtband „Reglose Jagd“, für den ihr der Wolfgang-Weihrauch-Förderpreis und das Berliner Senatsstipendium zugesprochen wurden. 2008 erhielt sie das New York Stipendium im Deutschen Haus. Nora Bossong verbrachte ein halbes Jahr in Rom, wo unter anderem auch ihr Roman „Webers Protokoll“ spielt.

Angaben nach Frankfurter Verlagsanstalt, Dezember 2009

Artikel über Bossong in literaturkritik.de:

Schmiegsam und glatt, weich und dabei voll Spannkraft?.
Nora Bossongs politikanalytischer Essay „Die Geschmeidigen“ fällt seiner Geschmeidigkeit zum Opfer
Von Vanessa Franke
Ausgabe 04-2022

Sex im Angebot.
Sexarbeit und Prostitution, nicht nur literarisch betrachtet
Von Nora Eckert
Ausgabe 08-2021

Die Melancholie der Nilpferde.
Im Roman „Schutzzone“ erzählt Nora Bossong von der Brüchigkeit unserer moralischen Werte
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 11-2019

Poesie und Politik.
Nora Bossongs Gedichtband „Kreuzzug mit Hund“ ist eine Reise – durch die Zeit und von Deutschland bis in den Nahen Osten
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 03-2019

Verliebter Idiot, kluger Revolutionär.
Über Nora Bossongs nur halbgeglückten Antonio-Gramsci-Roman „36,9°“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 02-2016

Gezeugt für die Firma.
„Buddenbrooks“ als Vorbild: Nora Bossongs Roman „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 04-2013

1944: Fiktionen der Erinnerung.
Über den Roman „Webers Protokoll” von Nora Bossong
Von Thomas Neumann
Ausgabe 12-2009

Fremde unter Strom.
Nora Bossongs Debütroman führt in die Abgeschiedenheit einer verstörenden "Gegend"
Von Jan Berning
Ausgabe 12-2006




Aktualisiert am 2010-04-24 10:25:23
 
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