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Bernd Witte studierte Germanistik, Gräzistik und Philosophie in Münster, Tübingen und Paris. Promotion in Gräzistik 1966. Von 1967-1972 Lektor, später maitre-assistant an der Sorbonne (Paris). Habilitation 1976 an der RWTH Aachen. Seit 1994 Lehrstuhlinhaber für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und seit 2002 Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gastprofessuren u.a. in den USA, Israel und Frankreich. Angaben nach Universität Düsseldorf, Februar 2010 Artikel über Witte in literaturkritik.de: Von Rahel Varnhagen bis Claude Lévi-Strauss. Der Messias vor dem Gesetz. Walter Benjamin im Kontext des Wiener Judentums. Kommentierung des Kommentars. Benjamins Zwerg. Schiller und Goethe - Das "Goethe Handbuch" in einer Sonderausgabe Querschnitt der Goethe-Forschung. | ||||||||
| Aktualisiert am 2010-04-25 14:58:57 | ||||||||
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Witte, Bernd 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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