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Autoren : Schlink, Bernhard

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Bernhard Schlink, geb. am 6.7.1944 bei Bielefeld, ist Jurist und lebt in Berlin und New York. Seinen ersten Kriminalroman, „Selbs Justiz“, veröffentlichte er zusammen mit Walter Popp; er wurde von Nico Hofmann mit Martin Benrath und Hannelore Elsner verfilmt. 2001 wurde die Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb mit ›Selbs Mord‹ abgeschlossen. Der 1995 erschienene Roman „Der Vorleser“ (Stephen Daldrys Verfilmung „The Reader“ erhielt 2009 einen Oscar und einen Golden Globe), in 45 Sprachen übersetzt und mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.

Angaben nach Diogenes Verlag, August 2010

Artikel über Schlink in literaturkritik.de:

Was kann und möchte man noch machen, was weitergeben, wenn der Tod ganz nah ist?.
Bernhard Schlinks eindringlicher Roman „Das späte Leben“
Von Martin Gaiser
Ausgabe 04-2024

Versuch einer nachgetragenen Zuneigung.
Bernhard Schlinks „Die Enkelin“ verhandelt Generationenübergreifendes vom geteilten Deutschland der 1960er Jahren bis heute – und ist der Roman eines Erziehungsexperimentes
Von Marcus Neuert
Ausgabe 03-2022

Unvollendete Geschichten über prekäre Bindungen.
Auch Bernhard Schlinks „Abschiedsfarben“ kreisen um Schuld und Unschuld
Von Johann Holzner
Ausgabe 10-2020

Decrescendo der Distanz und knallender Kontrapunkt zur Lebensmelodie.
Bernhard Schlink verlebendigt erneut ein Stück deutscher Geschichte
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 03-2018

Verdiente Verrisse?.
Bernhard Schlinks Roman „Die Frau auf der Treppe“ in der Kritik
Von Erhard Jöst
Ausgabe 10-2014

Oberlehrerhaft vorgetragene Trivialitäten.
Bernhard Schlinks neuer Roman „Die Frau auf der Treppe“ enttäuscht
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 09-2014

Der gemeine Jurist.
Bernhard Schlink umspielt in seinen „Gedanken über das Schreiben“ und seinem Essay über die „Kultur des Denunziatorischen“ revisionistische Denkfiguren
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2012

„Heimliche Drehbücher“.
So eine Überraschung: Jüdische Texte und Filme, welche die Geschichte der Shoah aus einer anderen Perspektive als der Bernhard Schlinks wahrnehmen, haben in Deutschland einen schlechten Ruf
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 04-2011

Bittersüßer Nachgeschmack.
Bernhard Schlinks Selb-Trilogie kommt auch nach drei Bänden nicht auf den Punkt
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 02-2011

Resolutheit und Verklemmung, Verlangen und Versagensangst.
Bernhard Schlink erzählt „Sommerlügen“
Von Erhard Jöst
Ausgabe 08-2010

Durchwachsen.
Über Bernhard Schlinks Sammelband "Vergewisserungen"
Von Mario Alexander Weber
Ausgabe 08-2006

Auf der Suche nach der verlorenen Geschichte.
Bernhard Schlinks neuer Roman "Die Heimkehr"
Von Melanie Holtz
Ausgabe 06-2006

Träges Gemüt.
Hans Korte hat "Selbs Justiz" schleppend intoniert
Von Daniel Lenz
Ausgabe 09-2002

Selb geht unversöhnt in den Ruhestand.
Bernhard Schlinks Roman "Selbs Mord"
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2001

Bedrückende Liebe.
Sieben Erzählungen von Bernhard Schlink
Von Monika Papenfuß
Ausgabe 04-2000




Aktualisiert am 2023-11-24 19:35:25
 
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