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Autoren : Biller, Maxim

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Maxim Biller, geb. am 25.8.1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Sein Roman »Esra« wurde gerichtlich verboten und ist deshalb zurzeit nicht lieferbar. Sein letztes Theaterstück »Menschen in falschen Zusammenhängen« wurde am Berliner Maxim Gorki Theater uraufgeführt. Er schreibt in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ die Kolumnen »Moralische Geschichten«, die auch als Buch erschienen sind.

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Oktober 2010

Artikel über Biller in literaturkritik.de:

Anders und doch ähnlich.
Maxim Billers stark autobiografischer Roman „Mama Odessa“ dreht sich weniger um die ukrainische Stadt als um eine Mutter-Sohn-Beziehung
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2023

Moral auf der Briefwaage.
Maxim Biller schreibt mit „Der falsche Gruß“ einen schmalen und provozierenden Roman
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2021

Vom Poltern und Prophezeien.
Maxim Biller schreibt über Deutschland, Literatur, Juden und das große Ganze
Von Peer Jürgens
Ausgabe 09-2020

Die Wahrheit der Zwischentöne.
Maxim Billers neu versammelte Familiengeschichten „Sieben Versuche zu lieben“
Von Clemens Hermann Wagner
Ausgabe 09-2020

Ruhestörer im Gedächtnistheater?.
Maxim Biller schreibt über Literatur und Politik
Von Michael Braun
Ausgabe 02-2019

Das schwere Gepäck der Familie.
Maxim Billers brillante literarische Verarbeitung seiner Familiengeschichte im Roman „Sechs Koffer“
Von Doreen Mildner
Ausgabe 10-2018

Schrei nach Hilfe.
Maxim Billers Novelle „Im Kopf von Bruno Schulz“ lässt einen der größten jüdischen Erzähler des 20. Jahrhunderts wieder lebendig werden
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 05-2014

Als Jude, Mann und Schriftsteller im „Totenland“.
Über Maxim Billers Selbstporträt „Der gebrauchte Jude“
Von Iris Hermann
Ausgabe 10-2010

Ein Fehlurteil als Maßstab?.
Ein Lackmustest für das Problem der Kunstfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland: Zu Maxim Billers "Esra" und Klaus Manns "Mephisto"
Von York-Gothart Mix
Ausgabe 06-2007

Der Käfer im Bernsteinblock.
Maxim Billers Erzählungen "Bernsteintage"
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2004

Die jüdisch-deutsche "Bindestrichkultur".
Maxim Billers "Lesebuch" als politische Orientierung wider Willen?
Von Nina Schmidt
Ausgabe 07-2003

Mutterlandsliebe und Vaterlandshass.
Maxim Billers "Deutschbuch" bereichert die Debatte um die Nation
Von Klaus Hübner
Ausgabe 05-2003

Der Kaffee Latte-Roman.
Maxim Billers Geschichte einer scheiternden Liebe darf vorerst nicht weiter verbreitet werden
Von Lennart Laberenz
Ausgabe 05-2003

Nichts Neues von der Unmenschlichkeit.
Maxim Biller macht aus authentischem Stoff sein erstes Drama "Kühltransport"
Von Laslo Scholtze
Ausgabe 10-2002

Maxim Billers "Tochter" als Taschenbuch
Ausgabe 01-2002

Ich bin alles Mögliche.
Maxim Billers Selbstportrait in Kolumnen
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 07-2001

Liebesverbrechen.
Maxim Billers Romandebüt "Die Tochter"
Von Melanie Ottenbreit
Ausgabe 07-2000




Aktualisiert am 2010-10-09 14:35:07
 
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