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Autoren : Eco, Umberto

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Umberto Eco, geboren am 5.1.1932 in Alessandria, gestorben am 19.2.2016 in Mailand, war Professor für Semiotik an der Universität Bologna und gelangte durch den Roman "Der Name der Rose" (1980) zu Weltruhm. Sein Werk ist seit vielen Jahren bei Hanser erschienen, zuletzt u.a. der Roman "Der Friedhof in Prag" (2011), der Bildband "Geschichte der legendären Länder und Städte" (2013) und die Essays "Die Fabrikation des Feindes" (2014).

Angaben nach Carl Hanser Verlag, Februar 2016

Artikel über Eco in literaturkritik.de:

Aus dem Mittelalter heraus Diagnosen der Gegenwart.
Umberto Eco hat sich in die Weltliteratur eingeschrieben – Ein Nachruf
Von Tobias Gunst
Ausgabe 3-2016

Abschied von Umberto Eco.
Zu den Zeichen und Werken einer Ikone der Weltkultur
Von Jürgen Trabant
Ausgabe 3-2016

Umberto Ecos Postmodernität. Eine kurze Erinnerung an den literaturgeschichtlichen Ort seines Romans „Der Name der Rose“ um 1980
Von Thomas Anz
Ausgabe 3-2016

Über ein andauerndes Problem.
Der Band „Der ewige Faschismus“ versammelt Reden Umberto Ecos, die nichts an Aktualität eingebüßt haben
Von Jonas Heß
Ausgabe 04-2020

Es regnet Katzen und Hunde.
Eine Erinnerung an Umberto Ecos Übersetzungserfahrungen
Von Stefana Sabin
Ausgabe 03-2016

Geschichte der Listen.
Eine Erinnerung an den avantgardistischen Kulturhistoriker Umberto Eco
Von Claudia Schmölders
Ausgabe 03-2016

Die Welt denunzieren – Hässlichkeit in Wort und Bild..
Erinnerung an einen Beitrag Umberto Ecos zur Geschichte und Theorie der Ästhetik
Von Stefana Sabin
Ausgabe 03-2016

Druiden und Katharer.
Umberto Eco schreibt über legendäre Städte und Länder
Von Georg Patzer
Ausgabe 01-2014

Nicht alles in Stein gemeißelt.
Zum 80. Geburtstag von Umberto Eco
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2012

Lesen und lesen lassen.
Von der die Plastizität der Neuronen und der Vergänglichkeit der Datenträger: Stanislas Dehaene, Umberto Eco und Jean C. Carriere preisen das Lesen und die Bücher als größte Errungenschaften der Menschheit
Von Stefana Sabin
Ausgabe 12-2010

Literatur und Philosophie im Gleichschritt.
Zum 75. Geburtstag von Umberto Eco
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2007

Gefangen in des Maestros postmodernem Nebel.
Umberto Ecos neuer Roman "Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana"
Von Christian Schneider
Ausgabe 02-2005

Erpresste Versöhnung.
Umberto Ecos "Geschichte der Schönheit" als Bekenntnis zur ästhetischen Toleranz
Von Claudia Schmölders
Ausgabe 10-2004

Das Grollen des Sambatyon.
"Baudolino" von Umberto Eco in der Hörspielfassung
Von André Schwarz
Ausgabe 04-2003

Kuriositätensammlung.
"Mein verrücktes Italien" präsentiert einen Querschnitt aus Umberto Ecos feuilletonistischem Werk
Von Christina Ujma
Ausgabe 02-2002

Ein Mann der Schrift.
Umberto Ecos Roman "Baudolino" spielt gekonnt mit Geschichte
Von André Schwarz
Ausgabe 02-2002

Im Reich der Zeichen.
Umberto Ecos "Kant und das Schnabeltier
Von Sven Achelpohl
Ausgabe 02-2001




Aktualisiert am 2016-02-22 20:59:04
 
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