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Gerd Eversberg, geb. 1947 in Magdeburg, studierte von 1967 bis 1973 Theaterwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Köln, 1973 legte er sein Erstes Staatsexamen ab, absolvierte dann bis 1975 sein Referendariat am Studienseminar Wuppertal, welches er mit dem Zweiten Staatsexamen abschloss. Er unterrichtete an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Philosophie, Darstellendes Spiel, Pädagogik und Politik und wirkte seit 1976 als Fachleiter für Philosophie und allgemeine Pädagogik am Studienseminar Wuppertal. Er nahm Lehraufträge für Didaktik des Philosophieunterrichts an der Bergischen Universität Wuppertal wahr und promovierte 1986 an der Universität Köln. Von 1989 bis 2011 war er als Sekretär der Theodor-Storm-Gesellschaft, Direktor des Theodor-Storm-Zentrums in Husum (Museum und Archiv), Studiendirektor an der Hermann-Tast-Schule und Lehrbeauftragter für Didaktik des Deutschunterrichts an der Universität Flensburg tätig. Eversberg ist Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Seit 2011 ist er zudem Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Theodor Storm und der poetische Realismus, Editionsphilologie, Literaturdidaktik. Angaben nach Universität Göttingen und Homepage des Autors, aktualisiert im September 2014 Artikel über Eversberg in literaturkritik.de: Ein Spagat zwischen Bürger- und Künstlertum. Vom Deichsagenstoff zur Meisternovelle. Goethe und kein Ende!. Im Land des Schimmelreiters. | ||||||||
| Aktualisiert am 2014-09-12 08:09:58 | ||||||||
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Eversberg, Gerd 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
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