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Autoren : Stockinger, Claudia

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Claudia Stockinger wurde 2006 auf eine Professur für Deutsche Philologie/Neuere deutsche Literatur an der Universität Göttingen berufen; 2002 Ruf auf eine Juniorprofessur für Deutsche Philologie an der Universität Göttingen; 2000–02 Wissenschaftliche Assistentin und 1995–2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Karlsruhe; 1999 Promotion; 1989–1994 Studium der Deutschen Philologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Regensburg. Sie ist seit 2017 Professorin für Neure deutsche Literatur (19. - 21. Jahrhundert) an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Angaben nach Universität Göttingen, Mai 2011

Artikel über Stockinger in literaturkritik.de:

Der Schriftsteller als Brückenbauer?.
Heft 217 der edition text+kritik ist Navid Kermanis vielfältigem Werk gewidmet
Von Swen Schulte Eickholt
Ausgabe 06-2018

Wie man vom „Tatort“ ins neunzehnte Jahrhundert springt.
„An den Ursprüngen populärer Serialität“ erforscht Claudia Stockinger das Journal „Die Gartenlaube“
Von Sebastian Schmitt
Ausgabe 05-2018

Studien zum wahren deutschen Gesellschaftsroman.
Der „Tatort“-Krimi am Sonntagabend hat sich im Wochenkalender der Deutschen festgesetzt. Nun zieht das fast 50 Jahre alte Format auch das geballte Interesse der Wissenschaft auf sich
Von Walter Delabar
Ausgabe 08-2015

Ein längst fälliges Update.
Matthias Beilein, Claudia Stockinger und Simone Winko geben einen Tagungsband zur Neubewertung von Literatur im virtuellen Zeitalter heraus
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 07-2012

Das erinnerte ‚Genie‘.
Claudia Stockingers und Stefan Scherers Handbuch zu Ludwig Tieck
Von Christoph Kleinschmidt
Ausgabe 07-2012

Wer hat alle Bücher gelesen, die zu Hause im Regal stehen?.
Ein von Claudia Stockinger und Matthias Freise herausgegebener Sammelband untersucht grundsätzliche Fragen der Wertung und Kanonisierung
Von Torsten Mergen
Ausgabe 05-2011




Aktualisiert am 2018-04-16 09:31:17
 
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