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Autoren : Baudelaire, Charles

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Charles Baudelaire, geb. am 9.4.1821 in Paris, gest. am 31.8.1867 ebenda, hatte eine unglückliche Kindheit durch den frühen Tod des Vaters und die neue Heirat der Mutter. Kaum volljährig, verprasste er das väterliche Vermögen als großstädtischer Dandy und war seither ständig in Geldnöten. Ab 1845 übersetzte er als Kunstkritiker mit zukunftsweisendem Gespür Poe und De Quincey. Außerdem entdeckte Baudelaire die Musik Richard Wagners für Frankreich.

Angaben nach Deutscher Taschenbuch Verlag, Juni 2011

Artikel über Baudelaire in literaturkritik.de:

Gedichte in Prosa.
Charles Baudelaires „Le Spleen de Paris“ in einer neuen Übersetzung
Von Gerhard Poppenberg
Ausgabe 12-2019

Eine anspuchsvolle Version.
Der Stroemfeld Verlag legt Charles Baudelaires „Tableaux Parisiens“ in der Übersetzung von Walter Benjamin aus dem Jahr 1926 im Faksimilenachdruck vor
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 03-2018

Der Rausch der Moderne.
Zum 150. Todestag von Charles Baudelaire erscheint eine Neuübersetzung der „Blumen des Bösen“ sowie unter dem Titel „Wein & Haschisch“ eine kleine Sammlung von Essays
Von Sascha Seiler
Ausgabe 09-2017

Zum Abgrund.
Baudelaires „Blumen des Bösen“ – die Offenbarung der modernen Poesie – in einer Neuausgabe
Von Klaus Hammer
Ausgabe 06-2011




Aktualisiert am 2011-06-12 13:04:18
 
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