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Autoren : Stangneth, Bettina

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Bettina Stangneth, geboren 1966, studierte bei Klaus Oehler und Wolfgang Bartuschat in Hamburg Philosophie und promovierte 1997 über Immanuel Kant. Sie ist die Herausgeberin einer kommentierten Ausgabe von Kants Religionsschrift, hat zur Geschichte des Antisemitismus im 18. Jahrhundert und zu nationalsozialistischer Philosophie gearbeitet. Im Jahr 2000 wurde ihr für ihre Studie über Antisemitismus bei Kant der erste Preis der Philosophisch-Politischen Akademie e.V., Köln verliehen. Seitdem forscht sie zu Lügentheorie und Adolf Eichmann. Sie lebt in Hamburg.

Angabe nach Arche Verlag, September 2011

Artikel über Stangneth in literaturkritik.de:

Tanz zweiter Götter.
Über Bettina Stangneths Buchessay „Sexkultur“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 06-2021

Die Befreiung unserer Wahrnehmung.
Warum Bilder so gern von Aufklärern, Ideologen und Religionsvertretern instrumentalisiert werden: Über Bettina Stangneths philosophischen Essay „Hässliches Sehen“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 10-2019

Die Freiheit des Lügners.
Überlebenshilfe im postfaktischen Zeitalter: Über einige philosophische Neuerscheinungen zum Phänomen der Lüge
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 03-2018

Neue Erkenntnisse zur ,Banalität des Bösen‘.
Bettina Stangneth untersucht in ihrem umfangreichen Buch „Eichmann vor Jerusalem“ das „unbehelligte Leben eines Massenmörders“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 09-2011

Aufklärung über Philosophen der Aufklärung.
Judenfeindschaft bei Kant, Fries, Knigge und Maimon
Von Ursula Homann
Ausgabe 01-2002




Aktualisiert am 2011-09-16 20:45:43
 
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