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Autoren : Laxness, Halldór

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Halldór Laxness, geb. am 23.4.1902 als Halldór Gudjónsson in Reykjavik, – er nannte sich später nach dem väterlichen Gutshof Laxnes -, gest. am 9.2.1998 in der Nähe von Reykjavik, reiste als junger Mann viel in Europa und schrieb 1925 sein Jugendwerk "Der große Weber von Kaschmir". Er fuhr wiederholt in die Sowjetunion und nach Südamerika, sein erster historischer Roman "Die Islandglocke" erschien 1943. In den folgenden Jahren erschienen u.a. "Atomstation" und "Die glücklichen Krieger". 1955 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Laxness schrieb weitere Romane, daneben Theaterstücke, Erzählungen, zahlreiche Essays sowie vier autobiographisch grundierte Romane.

Angaben nach Steidl Verlag, Oktober 2011

Artikel über Laxness in literaturkritik.de:

Lob des Authentischen in atmosphärischer Dichte.
In seinen Erzählungen „Ein Spiegelbild im Wasser“ analysiert Halldór Laxness die Untiefen der conditio humana
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 09-2019

Seltsamkeiten von Snæfellsnes.
Halldór Laxness‘ „Am Gletscher“ ist heute noch genauso absurd und wahr wie vor fast 50 Jahren
Von Miriam Strieder
Ausgabe 12-2016

Ein kluger Blick auf das menschliche Dasein.
Halldór Laxness’ Kurzgeschichten-Sammlung „Ein Angelausflug ins Gebirge“ und „Die Litanei von den Gottesgaben“
Von Miriam Strieder
Ausgabe 12-2015

Weltliteratur aus Island.
Über eine Essaysammlung von und eine Biografie über Halldór Laxness
Von Thomas Neumann
Ausgabe 12-2011

Weltliteratur im Einkaufsbeutel.
Preisgünstige Werksausgabe von Halldór Laxness
Von Manfred Orlick
Ausgabe 10-2011




Aktualisiert am 2011-10-11 10:50:42
 
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