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Autoren : Kinsky, Esther

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Esther Kinsky wurde in Engelskirchen geboren und wuchs im Rheinland auf. Für ihr umfangreiches Werk, das Lyrik, Essays und Erzählprosa ebenso umfasst wie Übersetzungen aus dem Polnischen, Russischen und Englischen, wurde sie mit zahlreichen namhaften Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Kleist-Preis 2022.

Angaben nach Suhrkamp, Juli 2023

CM

Artikel über Kinsky in literaturkritik.de:

Jahrhundert des Kinos.
Esther Kinsky erweckt in „Weiter Sehen“ einen Wunderort zum Leben
Von Carl Manzey
Ausgabe 07-2023

Philosophien der kollektiven Erinnerung.
Esther Kinskys neuer Roman „Rombo“ vermischt menschliche, ökologische sowie mythische Erzählmomente und lässt sie zu einem Strudel kollektiver Traumata werden
Von Nele Honig
Ausgabe 03-2022

Dunst über Bella Italia.
Esther Kinsky erzählt in „Hain“ von Reisen durch Italien, die auch Wege in die Erinnerung sind
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 03-2018

Melancholie des Abschieds.
Esther Kinsky frischt in „Am Fluss“ ihre Erinnerungen an Ostlondon auf und findet eine Stadt, die an ihren Rändern ausfranst
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 10-2014

Saved in translation.
Esther Kinsky macht sich in „Fremdsprechen“ lesenswerte „Gedanken zum Übersetzen“
Von Olaf Müller
Ausgabe 10-2013

„Landschaft der Klüfte und Steilheiten…“.
Zum Roman „Banatsko“ von Esther Kinsky
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 03-2012




Aktualisiert am 2023-07-13 11:14:47
 
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