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Autoren : Woodard, David

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David Woodard, geb. am 6.4.1964 in Santa Barbara, Kalifornien ist ein US-amerikanischer Künstler, Komponist und Schriftsteller. Woodard wechselte häufig seinen Studienort und studierte an der University of California, Santa Barbara, der New School for Social Research, der Columbia University und der San Francisco State University. Seit den 1990er Jahren baut David Woodard Exemplare der „Dreamachine“ nach, die in den 1960er Jahren von Brion Gysin (1916–1986) und Ian Sommerville (1940–1976) entwickelt wurde. In Frauke Finsterwalders Dokumentarfilm „Die große Pyramide“, der im Januar 2010 auf dem Max-Ophüls-Festival Premiere feierte, hat Woodard einen Kurzauftritt. Im Frühlingstrimester 2006 war Woodard Dozent an der Wissenschaftsakademie Berlin. Im März 2010 agierte Woodard zusammen mit dem schottischen Musiker Momus in der Performance „Exploding Beowulf“ im Roten Salon der Volksbühne Berlin.

Weitere Angaben bei Wikipedia

Artikel über Woodard in literaturkritik de:

Im Zeichen von Elisabeth Förster-Nietzsches Yerba-Mate-Tee.
Ein Kommentar zur Debatte um Christian Krachts Roman „Imperium“ und seinen „Briefwechsel“ mit David Woodard
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 03-2012

In der „G-Trap“.
Christian Krachts Roman „Imperium“ kokettiert mit Ironie und Zynismus. Gleichzeitig wirft der „Briefwechsel“ des Autors mit dem Komponisten David Woodard aber auch Fragen auf, denen die Presse bisher konsequent aus dem Weg gegangen ist
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 03-2012




Aktualisiert am 2012-03-06 15:44:16
 
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