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Autoren : Sina, Kai

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Kai Sina, geb. 1981, ist Literaturwissenschaftler an der Universität Göttingen. 2015/16 hat er an der University of Chicago über Konstellationen der transatlantischen Literaturgeschichte geforscht. Die Promotion absolvierte er mit einer Studie über Walter Kempowski. Seit 2011 verfasst er literaturkritische Beiträge für die F.A.Z. und 2016 wurde ihm der Wissenschaftspreis der Fritz Behrens Stiftung verliehen. 2016/17 arbeitete er als Vertretung des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Jena (Professor Dirk von Petersdorff). Seine Arbeitsschwerpunkte sind folgende: Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Gegenwartsliteratur, Transatlantische Literaturbeziehungen, Nachlass- und Spätwerkforschung, Hybride Genres (Lied, Aphorismus, Essay) sowie Kunstreligion.

K.H.

Angaben nach Universität Göttingen und Autoreninformationen aus: Kai Sina: Susan Sontag und Thomas Mann. Wallstein Verlag, Göttingen 2017.124 Seiten, 20,00 EUR.ISBN-13: 9783835330214, April 2017

Aktualisierung im Oktober 2020: Seit April 2020 ist Kai Sina als Lichtenberg-Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beschäftigt.

Artikel über Sina in literaturkritik.de:

Am Publikum vorbei?.
Kai Sina erinnert an die Zeitschrift „TransAtlantik“ und ihre Gründer Hans Magnus Enzensberger und Gaston Salvatore – heraus kommt eine Geschichte des Scheiterns auf hohem Niveau.
Von Nora Eckert
Ausgabe 04-2023

Gewinn der Mitte.
Der Sammelband „Poetik der Mitte“ entdeckt eine nützliche Formel für Walter Kempowskis Poetik
Von Michael Braun
Ausgabe 09-2022

Ein von Kai Sina herausgegebener Band mit vielseitigen Beiträgen zu Maxim Billers facettenreichem Werk
Ausgabe 09-2020

Offene Formen, offene Gesellschaften.
Kai Sina über die transatlantische Karriere einer Denkfigur Goethes
Von Stefan Höppner
Ausgabe 05-2020

Kein Nobelpreis für Gustav Frenssen – Heinrich Detering und Kai Sina haben eine „Fallstudie zu Moderne und Antimoderne“ herausgegeben
Ausgabe 11-2018

Lebenslektüren.
Kai Sina beschäftigt sich mit den Einflüssen Thomas Manns auf das Werk Susan Sontags
Von Katja Hachenberg
Ausgabe 06-2017

Ein „verordnetes Lebenswerk“, ohne „Wenn“ und „Aber“ – Kai Sina rekonstruiert Walter Kempowskis Kunstreligion in ihrer fast vierzigjährigen Entwicklung
Ausgabe 10-2012




Aktualisiert am 2020-10-05 23:30:11
 
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