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Autoren : Lukács, Georg

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Georg Lukács, geb. am 13.4.1885 in Budapest, gest. am 4.6.1971 ebenda, war ungar. Philosoph, Literarhistoriker und politischer Theoretiker, seit 1918 Mitglied der ungar. KP, stellvertretender Volkskommissar für das Unterrichtswesen in der Räterepublik 1919, Emigration nach Wien, Berlin und Moskau, nach dem II. Weltkrieg Prof. in Budapest, führendes Mitglied des Petöfi-Klubs und beteiligt am Ungarnaufstand 1956.

Angaben nach Aisthesis Verlag, Januar 2013

Artikel über Lukács in literaturkritik.de:

Erleichterte Einblicke in das Werk Georg Lukács’.
Axel Honneths und Rüdiger Dannemanns neue Auswahl „Ästhetik, Marxismus, Ontologie“
Von Maximilian Huschke
Ausgabe 01-2023

Zsuszsa Bognár, Werner Jung und Antonia Opitz geben einen weiteren Teilband der Lukács-Gesamtausgabe im Aisthesis-Verlag heraus
Ausgabe 06-2021

Im Aisthesis-Verlag erscheint eine Neuausgabe von Georg Lukács‘ autobiographischer Skizze „Gelebtes Denken“, herausgegeben von István Eörsi mit Beigaben von Agnes Heller und Werner Jung
Ausgabe 06-2021

Vor dem Materialismus.
Die Werkausgabe Georg Lukács’ bietet mit den frühen Texten der Jahre 1902 bis 1918 Einblicke in die Vorgeschichte des großen marxistischen Philosophen und Ästhetikers
Von Walter Delabar
Ausgabe 06-2019

Leben und Dichtung.
Eine Neuveröffentlichung von Georg Lukács’ Studie „Die Seele und die Formen“ erinnert an die ästhetische Ursprünge des Westlichen Marxismus
Von Robert Zwarg
Ausgabe 01-2013

Der wahre Lukács im Retrolook.
Die Werkausgabe des großen marxistischen Theoretikers wird fortgesetzt
Von Walter Delabar
Ausgabe 01-2006




Aktualisiert am 2013-01-20 15:19:29
 
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