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Autoren : Wolfe, Tom

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Tom Wolfe, geb. am 2.3.1931 in Richmond, Virginia, arbeitete nach seiner Promotion in Amerikanistik als Reporter u.a. für "The Washington Post", "New York Herald Tribune", "Esquire" und "Harper's". In den 60er Jahren gehörte er mit Truman Capote, Norman Mailer und Gay Talese zu den Gründern des "New Journalism". Der Schriftsteller (American Book Award etc.) legte – schon 56 Jahre alt – mit "Fegefeuer der Eitelkeiten" (1987) seinen ersten Roman vor, der von Brian de Palma mit Tom Hanks verfilmt wurde. Es folgten 1998 sein zweiter Roman "Ein ganzer Kerl", mit "Hooking Up" eine Sammlung von Essays und Erzählprosa (2001) und 2005 sein dritter Roman "Ich bin Charlotte Simmons". Der Autor lebte in New York und ist dort am 14. Mai 2018 gestorben.

Angaben nach Karl Blesssing Verlag, April 2013, aktualisiert im Mai 2018

Artikel über Wolfe in literaturkritik.de:

Der Stoff, aus dem die Wissenschaft gemacht ist.
Tom Wolfe beschäftigt sich in „Das Königreich der Sprache“ mit der Frage nach dem Sprachursprung – und mehr noch mit den Eitelkeiten des Wissenschaftsbetriebs
Von Gunnar Kaiser
Ausgabe 07-2018

Wer hat Angst vor Tom Wolfe?.
Über gelehrte Eitelkeiten und die Debatte um angeborene Universalität oder kulturelle Relativität der Sprache
Von Gerhard Lauer
Ausgabe 01-2017

Welt ewigen Sommers.
Über Tom Wolfes Roman „Back to Blood“
Von Heribert Hoven
Ausgabe 04-2013

Intelligenter Grenzgänger.
Tom Wolfes Sammlung "Hooking up"
Von Frank Herlitschka
Ausgabe 08-2001




Aktualisiert am 2018-05-16 13:07:52
 
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