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Autoren : Kissina, Julia

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Julia Kissina, geb. 1966 in Kiew, gehörte in den 1980er-Jahren zum Kreis der Moskauer Konzeptualisten um Vladimir Sorokin und Pawel Pepperstein und machte sich mit spektakulären Kunstaktionen und als Photokünstlerin auch international einen Namen. Zuletzt erschienen in deutscher Sprache der Erzählungsband Vergiß Tarantino, das Kinderbuch Milin und die Zauberkreide (2005) und ihr Roman Frühling auf dem Mond (2013). Kissina lebt in Berlin.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, Oktober 2013

Artikel über Kissina in literaturkritik.de:

Die „neue Achmatova“ liebt Tomatensauce und ist keusch.
Julia Kissinas „Elephantinas Moskauer Jahre“ erzählt vom bohème-artigen Lebenswandel einer kleinen Poetin in der Sowjetunion
Von Ksenia Gorbunova
Ausgabe 01-2017

Unvermeidliche Jugend.
Julia Kissinas „Frühling auf dem Mond“ bannt das Kiew der späten Sowjetunion in einer Geschichte vom Erwachsenwerden
Von Alexandra Sauter
Ausgabe 09-2013




Aktualisiert am 2013-10-01 15:55:05
 
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