Suche  

Autoren : Ashbery, John

Unterkategorie
 
John Ashbery, geb. am 28. Juli 1927 in Rochester, gest. am 3. September 2017 in Hudson, lebte in New York. Er ist neben Frank O’Hara einer der bedeutendsten Vertreter der New York School, die ihre Ästhetik am Surrealismus und der Avantgarde ausbildete. Ashbery hat alle wichtigen Literaturpreise der USA gewonnen, darunter den Pulitzer Prize und die Frost Medal. Bis 2008 unterrichtete er am Bard College. Zusätzlich übersetzt er zahlreiche französische Autoren, darunter Arthur Rimbaud.
Zuletzt erschienen ist der Band „Quick Question“ (2012). Auf Deutsch liegt neben „Flow Chart“ (2013) auch „Ein weltabgewandtes Land“ (2010) u.a. vor.

Angaben nach Wikipedia, Juli 2014, aktualisiert im September 2017

Artikel über Ashbery in literaturkritik.de:

Sinn tötet.
John Ashberys Langgedicht „Flussbild“ lässt alle Fragen offen
Von Matthias Friedrich
Ausgabe 08-2014

Parmigianinos Handreichung.
John Ashberys Gedichte
Von Alexander Müller
Ausgabe 06-2003




Aktualisiert am 2017-09-05 11:30:15
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort