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Autoren : Gerlach, Heinrich

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Heinrich Gerlach, geb. am 18. August 1908 in Königsberg, gest. am 27. März 1991 in Brake, war während des Zweiten Weltkriegs als Offizier in Stalingrad. Nach seiner Gefangennahme wurde er Mitglied des Bundes Deutscher Offiziere und des Nationalkomitees Freies Deutschland. 1950 kam er nach Deutschland zurück und war als Lehrer in Norddeutschland tätig. 1957 erschien sein Millionenbestseller Die verratene Armee, 1966 Odyssee in Rot, seine Erinnerungen an die Zeit der Kriegsgefangenschaft.

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch und Wikipedia, Juni 2016

Artikel über Heinrich Gerlach auf literaturkritik.de:

Nach Stalingrad.
Heinrich Gerlach berichtet in „Odysse in Rot“ über eine Irrfahrt durch die Jahre seiner Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 02-2018

Wendepunkt Stalingrad.
Heinrich Gerlachs wiedergefundener Roman „Durchbruch bei Stalingrad“ erzählt vom Entsetzen und Verstehen in Stalingrad – und ist zudem ein Dokument der Zeitgeschichte
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 07-2016




Aktualisiert am 2016-06-13 14:20:23
 
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