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Autoren : Blödorn, Andreas

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Prof. Andreas Blödorn hat Neueren deutschen Literatur- und Medienwissenschaft, Anglistik, Kunstgeschichte und Geschichte in Kiel, Sunderland (GB) und Kopenhagen studiert. Seine Promotion erfolgte 2001 mit einer Arbeit über transkulturelle Literatur bei Christian Levin Sander und Adam Oehlenschläger. Von 2002 bis 2011 war er dann wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Oberrat an der Bergischen Universität Wuppertal, wo er sich 2011 habilitierte mit der Schrift Todessemantiken. Sinneswahrnehmung und Narration im Wandel literarischer Epistemologie des 19. Jahrhunderts. Seitdem ist er Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur (Schwerpunkt Literatur und Medien) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ferner war er von 2012 bis 2016 Visiting Professor of Film Studies an der Università degli Studi di Bergamo.

Angaben nach Universität Münster, April 2018
J.S.

Artikel über Blödorn in literaturkritik.de:

Psychopathologie, neue Schreibformen und Gender.
Eine Festschrift für Michael Scheffel erkundet die literarische Moderne
Von Julia Stetter
Ausgabe 05-2018

Großmeister und Kleinmeister.
In zwei Handbüchern erfahren Thomas Mann und Robert Walser eine aktuelle Würdigung
Von Heribert Hoven
Ausgabe 11-2015




Aktualisiert am 2018-04-06 11:36:23
 
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