Grenzüberschreitungen zwischen Journalismus und Literatur

Seit dem 70. Todestag der Autorin liegen nun Annemarie Schwarzenbachs Schriften aus Afrika vollständig ediert vor

Von Kira SchmidtRSS-Newsfeed neuer Artikel von Kira Schmidt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

„Annemarie Schwarzenbach wird uns weiter beflügeln“, so prophezeite Walter Fähnders 2008 in seiner Rezension zum 100. Geburtstag der früh verstorbenen, schweizerischen Reiseschriftstellerin.

In ihrem Jubiläumsjahr war Schwarzenbach in aller Munde. Ihr Porträt erschien nicht nur auf den Titelbildern namhafter Zeitschriften, wie etwa dem „Spiegel“, sondern es gab auch Radio- und Fernsehreportagen über ihr Leben und Werk. Zudem erschienen einige Biografien zu Schwarzenbach und einige Neu- und Wiederveröffentlichungen ihrer Texte. Allerdings gab es im Jubiläumsjahr wenige neue literaturwissenschaftliche Publikationen zu den literarischen Arbeiten Schwarzenbachs. Im Jahr 2012 jährte sich ihr Todestag zum 70. Mal, aber in der breiten Öffentlichkeit ist es mittlerweile etwas ruhiger um sie geworden. Und dennoch hat Fähnders Recht behalten: Das Interesse am Œuvre Schwarzenbachs konnte sich in der Forschung durchaus konsolidieren. So erscheint ihr Name mittlerweile in einschlägigen Schweizer Literaturgeschichten und ihr Werk ist Gegenstand akademischer Lehrveranstaltungen.

Blickt man auf die letzten vier Jahre Schwarzenbach-Forschung zurück, ist eine Entwicklung besonders erfreulich: Ein Abschnitt in Annemarie Schwarzenbachs Leben und Werk ist bisher nur rudimentär behandelt worden, nämlich ihre Zeit in Afrika, die somit als „weißer Fleck“ in der Schwarzenbach-Forschung erschien. Doch seit letztem Jahr liegen nun auch alle greifbaren Afrika-Texte Schwarzenbachs gesammelt in zwei Bänden im Chronos Verlag vor. Es handelt sich zum einen um den langen Prosatext „Das Wunder des Baums“ und zum anderen um die „Afrikanischen Schriften“, eine Sammlung ganz unterschiedlicher Texte Schwarzenbachs, die größtenteils während oder in Zusammenhang mit ihrem Afrika-Aufenthalt entstanden sind.

Von Lissabon aus reist Schwarzenbach im April 1941 über die Inseln Madeira und Sao Tomé nach Afrika. Über ihre Schiffsreise nach Léopoldville hat sie noch auf dem Schiff Reportagen verfasst, die in den „Afrikanischen Schriften“ in dem Kapitel „Zwischen den Kontinenten“ veröffentlich wurden. Schwarzenbach reist mit der Absicht nach Afrika, um „über das Leben, und die Fortführung des Krieges in den afrikanischen Kolonien zu schreiben“ und sich, zwar weitab vom europäischen Kriegsgeschehen, politisch auf Seiten der Alliierten zu engagieren. Der damalige Französisch- sowie der Belgisch-Kongo unterstanden während des Zweiten Weltkrieges, entgegen den besetzten Mutterländern, den Exilregierungen.

Aber es wird schnell deutlich, dass sich das Vorhaben Schwarzenbachs, sich auf dem afrikanischen Kontinent gegen den Faschismus zu engagieren, nicht realisieren lässt. Schon bald sieht sie sich von den Kolonialbehörden Spionageverdächtigungen ausgesetzt, die bei ihr zu einer „afrikanischen Krise“ führen. Als Ehefrau des französischen Diplomaten Claude Clarac besitzt Schwarzenbach einen französischen Vichy-Pass. Um den Verdächtigungen zeitweise zu entgehen, begibt sich Schwarzenbach im Juli 1941 per Flussdampfer ca. 800 Kilometer weit ins Landesinnere bis nach Lisala und besucht im August 1941 eine Schweizer Plantage, über die sie die mehrteilige, kolonialistisch geprägte Artikelserie „Schweizer Pionierarbeit im Dschungel“ verfasst. Im Oktober 1941 kehrt sie nach Léopoldville zurück und beginnt die Niederschrift von „Das Wunder des Baums“. Im Februar 1942 begibt sich Annemarie Schwarzenbach wieder per Schiff Richtung Lissabon. Während der Fahrt verfasst sie den „Rechenschaftsbericht“ „Beim Verlassen Afrikas“, der hilfreich für die biografische Rekonstruktion von Schwarzenbachs Afrikareise ist. Nach einem Aufenthalt in Marokko im Mai/Juni 1942 kehrt sie nach Europa zurück. In ihrem Schweizer Refugium im Engadiner Sils arbeitet sie ihren Prosatext „Das Wunder des Baums“ im Juni 1942 zu dem Prosagedicht „Marc“ um.

Interessant und für die Editionslage von Schwarzenbachs Werk recht bezeichnend ist, dass Auszüge aus „Das Wunder des Baums“ bereits zu Schwarzenbachs Wiederentdeckung 1987, quasi als erstes Belegstück ihrer schriftstellerischen Tätigkeit, in der schweizerischen Zeitschrift „Der Alltag“ veröffentlicht wurden. Der Lenos Verlag, der ausgewählte Schriften Schwarzenbachs herausgab, druckte diesen Roman jedoch nie. Auch die anderen Afrika-Schriften blieben, abgesehen von wenigen Ausnahmen, unveröffentlicht – vielleicht sogar zum Glück der Texte. Denn die ersten (Wieder)Veröffentlichungen der Werke Schwarzenbachs sind editorisch durchaus prekär. Drei Literaturwissenschaftler, die der Schwarzenbach-Forschung nicht unbekannt sind, haben sich nun der editorisch sorgfältigen Veröffentlichung der Afrika-Schriften verschrieben: Sofie Decock, Uta Schaffers und der bereits zu Anfang zitierte Walter Fähnders. Sofie Decock untersuchte bereits in ihrer Dissertation von 2010 unter anderem die Afrika-Texte Schwarzenbachs und hat gemeinsam mit Uta Schaffers zu dieser Thematik zahlreiche Artikel verfasst.

In dem dreiteiligen Afrika-Roman „Das Wunder des Baums“, geht es um den inneren Prozess des Protagonisten Marc, einen gebürtigen Schweizer, der während des Zweiten Weltkriegs in den afrikanischen Kongo reist und dort in Konflikt mit den Kolonialbehörden gerät. Er sieht sich unergründlichen Verdächtigungen ausgesetzt und landet schließlich sogar in einem psychiatrischen Spital, aus dem er erfolglos zu fliehen versucht. Nach einiger Zeit wird er entlassen. Dieser Roman handelt von dem inneren, „wundersamen Prozess“ Marcs, der durch die Betrachtung eines Baums ausgelöst wird. Es geht um eine Sinnsuche, die schon in anderen Schwarzenbach-Texten eine wichtige Rolle spielte, so zum Beispiel in „Das glückliche Tal“.

In dem afrikanischen Text ist das spirituelle Moment jedoch noch stärker ausgebildet und Schwarzenbach greift, wie auch in ihren bereits 2005 von Dominique Laure Miermont bilingual (französisch-deutsch) veröffentlichten Afrika-Gedichten „Kongo-Ufer“ und „Aus Tetouan“, vermehrt auf biblische, religiöse Bilder zurück. Die Handlung könnte auch auf jedem anderen Kontinent stattfinden: Afrika liefert lediglich die Kulisse, die Afrikaner bleiben Statisten – an sich eine durchaus kolonialistische Schreibpraxis. Vielmehr geht es um die verzweifelte innere Auseinandersetzung des Protagonisten mit den Kriegsgeschehnissen in Europa. Deshalb ist dieser Afrika-Roman laut Herausgeber doch keiner – zumindest nicht im engeren Sinne.

Der Text ist von den Herausgebern akkurat editiert worden: Es finden sich eine editorische Notiz, Textvarianten und ein aufschlussreiches Nachwort mit einigen – bisher unpublizierten – Afrikafotografien, die Schwarzenbach auf ihrer Reise aufgenommen hat.

Ebenso sorgfältig herausgegeben wurde der Band „Afrikanische Schriften“, der Reportagen, Lyrik und Autobiografisches umfasst und die Veröffentlichung der afrikanischen Schwarzenbach-Texte abschließt. Somit sind nun alle greifbaren Afrika-Texte Schwarzenbachs der Öffentlichkeit zugänglich. Der größte Teil der Schriften besteht aus Reportagen, die entweder zu Lebzeiten Schwarzenbachs in diversen Schweizer Zeitungen und Zeitschriften Platz fanden, nach ihrer Wiederentdeckung in Reportagesammlungen veröffentlicht oder bisher noch nicht publiziert wurden. Zwei der drei Gedichte wurden, wie bereits angedeutet, als französisch-deutsche Ausgabe bereits 2005 gedruckt und finden sich hier wieder versammelt. Hinzu kommt die Prosadichtung „Marc“. Unter der Rubrik „Rechenschaft“ findet sich der autobiogafische Bericht „Beim Verlassen Afrikas“. Ansonsten sind die Reportagen vorwiegend in chronologisch-geografischer Abfolge den Kapiteln „Zwischen den Kontinenten“, „Kongo“ und „Marokko“ zugeordnet.

In den Reportagen unter der Überschrift „Zwischen den Kontinenten“ ist das Hauptthema der Krieg und das Schicksal der Flüchtlinge, wie wir es bereits aus vielen Asienreportagen und -novellen Schwarzenbachs kennen. Allerdings finden in den vorliegenden Texten die Begegnungen ausschließlich auf dem Überseedampfer statt.

Die Texte im „Kongo“-Teil behandeln vor allem das Leben der weißen Siedler, wie etwa die Reportagereihe „Schweizer Pionierarbeit im Urwald“, in der Schwarzenbach die Farmarbeit einer Schweizer Siedlerfamilie auf der Plantage Molanda beschreibt. Besonders in diesen Texten bedient sich Schwarzenbach den üblichen Kolonialvorstellungen zu Afrika: Die Eroberung des finsteren Dschungels, der droht einen zu umschlingen und zu erwürgen, das erdrückende Klima, das alles verfaulen lässt und die unermüdlichen ‚Zivilisierungsbemühungen‘ der weißen Siedler. Auch ihre Kongoflussbeschreibungen lehnen sich stark an Joseph Conrads „Herz der Finsternis“ an. So urteilt Andreas Eckert in seiner Rezension zu den „Afrikanischen Schriften“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die Texte Schwarzenbachs würden deutlich das Parfüm ihrer Zeit atmen, indem diese im Einklang mit den seinerzeit üblichen europäischen Imagination zu Afrika (düster, mächtig, gefährlich) stünden. Dass sich die Texte im „Marokko“-Teil von dieser ‚kolonialistischen Perspektive‘ abheben, meint auch Eckart. Hier scheint Schwarzenbach wieder ihren ureigenen Boden zu betreten: Sie beschreibt antike Ruinenstätten, die ihr als Archäologin sehr vertraut sind und vieles erinnert in ihrer Poetik an Schwarzenbachs Asienschriften: historische Hintergrundschilderungen, die Sanftheit der Beschreibungen – auch aufgrund der (kulturell-historischen) Nähe zu Europa – und immer wieder Anspielungen an ihre Reisebeschreibungen des Nahen Ostens.

Es folgt ein Abschnitt mit „Lyrik“ Schwarzenbachs, in dem auch das bisher unveröffentlichte Gedicht „Am Äquator“ abgedruckt wurde und den Abschluss des Bandes bildet „Marc“.

Begonnen hat die Beseitigung des „weißen Flecks“ in der Schwarzenbach-Forschung auf einer Tagung in Sils 2008, die sich auch den Afrika-Schriften Schwarzenbachs widmete. Drei Aufsätze in dem daraufhin veröffentlichten Tagungsband „Annemarie Schwarzenbach. Werk, Wirkung, Kontext“ beschäftigen sich dabei mit den afrikanischen Texten:

Gonçalo Vilas-Boas betrachtet die Gesamtheit der afrikanischen Texte Schwarzenbachs mit dem Ziel, die Urheberin der Texte, die Bezugsfelder und Kontexte ihrer Texte besser kennen zu lernen, denn die verschiedenen Text-Subjekte könnten vom extra-textuellen Subjekt nicht völlig getrennt werden und Schwarzenbach thematisiere in einigen fiktionalen Werken das eigene Schwanken zwischen dem Leiden an der Einsamkeit und der Einsicht in deren Notwendigkeit. Er interpretiert den Roman „Das Wunder des Baums“ dahingehend, dass dieser in Schwarzenbachs Kampf mit sich selbst eine Wende bezeuge, und dass sie sich in Afrika in einem inneren Prozess befände. Eine solche biografische Interpretation dieses fiktionalen Textes ist jedoch äußerst problematisch.

Auch seine Analyse der afrikanischen Gedichtzyklen Schwarzenbachs sind relativ unbefriedigend, da Vilas-Boas zu dem Schluss kommt, dass der Leser der Lyrik zwar von den Bildern fasziniert sein könne, aber dass immer ein Rest an Geheimnis bleiben müsse, wenn man versuche, dem Ganzen einen Sinn geben zu wollen. Aufschlussreich sind jedoch Vila-Boas Ausführungen zu den Marokko-Texten, die zeigen, wie sich die afrikanischen Reportagen von früheren Reisereportagen der Autorin unterscheiden beziehungsweise worin sie sich ähneln.

Im Gegensatz zu Vilas-Boas, der die Texte Schwarzenbachs, wie andere Literaturwissenschaftler, in literarische und journalistische einteilt, behauptet Simone Wichor, dass Schwarzenbach die Grenzen zwischen fiktionaler Literatur und faktischem Journalismus in ihren Texten zu durchbrechen versuchte und betont das schriftstellerisch-künstlerische Element in Schwarzenbachs journalistischen Texten. Wichor weist auf die relativ geringe Zahl von Afrika-Reportagen (im Vergleich etwa zu den Amerika- oder Asien-Reportagen) hin, in denen zudem Fotografien fehlten. Wichor sieht den Grund dafür in der schwierigen „Schreibsituation“ in der sich Schwarzenbach in Afrika befunden habe. Im Gegensatz zu den recht realistischen sozialkritischen Amerika-Reportagen betone Schwarzenbach in den afrikanischen Reportagen das Märchenhaft-Künstlerische. Ein Schwerpunkt der Analyse Wichors liegt auf der Konzentration der Gattung „Tagebuch“, die Schwarzenbach bereits in ihren Asienschriften bemüht hat. Die Reportagereihe „Kleines Kongo-Tagebuch“ zeige die Tendenz, Erfahrungen in Form von privaten Notizen niederzuschreiben. Schwarzenbach nutze die Gattung, private Gedanken in die Öffentlichkeit zu projizieren.

Anders als Vilas-Boas versuchen Sofie Decock und Uta Schaffers gemeinsam durch eine textorientierte Untersuchung der apokalyptischen Bilder und Strukturen den irritierenden Roman „Das Wunder des Baums“ zu entschlüsseln. Im Zentrum des Textes stünde der innere Prozess des schreibenden und reisenden Protagonisten Marc – und nicht wie Vilas-Boas behauptet der innere Prozess der Autorin selbst –, der in einem Verschmelzungserlebnis mit einem Engel gipfele. Zudem gehen die Autorinnen auch darauf ein, welche Rolle ‚Afrika‘ für den Text spielt, oder überhaupt für einen Text spielen kann, der sich auf die Innenwelt des Protagonisten fokussiert. Decock und Schaffers stellen fest, dass Schwarzenbach in ihren Reportagen dem kolonialen Diskurs gefolgt sei, und Afrikaner lediglich als dunkle Schatten, nie aber als eigenständige Akteure dargestellt habe. Außerdem sei Afrika für die Autorin ein Experimentierfeld, auf der Identitätskonflikte ausgehandelt werden und dabei auf tradierte Bilder zurückgegriffen wird: „Klima und afrikanischer Dschungel werden mit Ersticken, existentieller Bedrückung und Verschlungen-Werden assoziiert“. Einerseits wird also ein locus terribilis beschrieben, aber als mentales Traum- und Paradies-Bild wird andererseits schließlich ein locus amoenus heraufbeschworen – aber dieser Ort braucht „nicht mehr in Afrika zu sein“.

Sofie Decocks Dissertation widmet sich dieser Thematik noch ausführlicher. In ihrer Arbeit „Papierfähnchen auf einer imaginären Weltkarte. Zu mythischen Tempo- und Topographien in Asien- und Afrikaschriften Annemarie Schwarzenbachs“ geht sie auf Zeit- und Raumstrukturen in Schwarzenbachs Reisetexten ein und zeichnet die „Papierfähnchen“ nach, die Annemarie Schwarzenbach literarisch auf ihrer „imaginären Weltkarte“ abgesteckt hat. Topografie, Tempografie, Diskurs und Mythos dienen ihr dabei als Basisbegriffe ihrer Untersuchung. Decock deckt auf, dass in den Afrika-Texten, anders als in den Asien-Schriften, „die afrikanische Bevölkerung nicht als andere Kultur, sondern als das Andere der Kultur“ begriffen wird. Kulturpolitische Eroberungsstrategien werden in Schwarzenbachs Afrika-Schriften an den Pioniermythos rückgebunden: Wo in den Asienschriften Eroberung noch als Kulturverschmelzung gedacht wurde, gilt diese in den Afrikaschriften im kolonialistischen Sinne als Kulturgründung.

Den Herausgebern der afrikanischen Texte Schwarzenbachs ist nur zuzustimmen, wenn diese meinen, dass die afrikanischen Schriften nicht nur Einblick in Schwarzenbachs späte literarische Entwicklung und ihr Selbstverständnis als Schriftstellerin geben, sondern – insbesondere der Roman „Das Wunder des Baums“ – in ihrer Bedeutung bezüglich der Singularität des Schreibkonzepts Schwarzenbachs nicht überschätzt werden kann.

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Mirella Carbone (Hg.): Annemarie Schwarzenbach. Werk, Wirkung, Kontext.
Aisthesis Verlag, Bielefeld 2010.
315 Seiten, 29,80 EUR.
ISBN-13: 9783895287961

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Sofie Decock: Papierfähnchen auf einer imaginären Weltkarte. Mythische Topo- und Tempografien in den Asien- und Afrikaschriften von Annemarie Schwarzenbach.
Aisthesis Verlag, Bielefeld 2010.
333 Seiten, 29,80 EUR.
ISBN-13: 9783895287947

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Sofie Decock / Walter Fähnders / Uta Schaffers (Hg.) / Annemarie Schwarzenbach: Das Wunder des Baums. Roman.
Chronos Verlag, Zürich 2011.
295 Seiten, 28,00 EUR.
ISBN-13: 9783034010634

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Titelbild

Sofie Decock / Walter Fähnders / Uta Schaffers (Hg.) / Annemarie Schwarzenbach: Afrikanische Schriften. Reportagen – Lyrik – Autobiographisches. Mit dem Erstdruck von «Marc».
Chronos Verlag, Zürich 2012.
330 Seiten, 31,00 EUR.
ISBN-13: 9783034011419

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