Zur Bücherverbrennung am 10. Mai 1933: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Der 10. Mai 1933, der Tag der Bücherverbrennung, war Abschluss und Höhepunkt der nationalsozialistischen „Aktion wider den undeutschen Geist“. In literaturkritik.de sind  dazu folgende Beiträge erschienen:

Verbrennt das Gift!.
Mona Körte, Werner Fuld und William Blades beleuchten unterschiedliche Aspekte der Vernichtung von Büchern
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 06-2012

Verbrannt – gedruckt – vermarktet.
Ine Van Linthouts Studie über die Rolle des Buches in der NS-Zeit offenbart eine erstaunliche literaturpolitische Vielfalt im Kontext der Einfalt
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 05-2012

Eine Fülle Funken.
Zum 75. Jahrestag der Bücherverbrennung widmet sich Volker Weidermann den weit über hundert „verbrannten“ Dichtern
Von Rolf-Bernhard Essig
Ausgabe 05-2008

Revolution gegen den Geist.
Zur Bücherverbrennung am 10. Mai vor siebzig Jahren
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2003