Die Literatur der Frühen Neuzeit als Schnittstelle interdisziplinärer Diskurse

Über das Literaturwissenschaftliche Verfasserlexikon „Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620“

Von Florian SchmidRSS-Newsfeed neuer Artikel von Florian Schmid

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Reformation und beginnende Konfessionalisierung, Pluralisierung von literarischen Formen, Distribution von Wissen und Ausbreitung von Schriftlichkeit sind nur einige der Aspekte, die als Kennzeichen der Frühen Neuzeit gelten. Das 16. Jahrhundert wird als eine Epoche der Ausdifferenzierung und widerstreitenden Verhandlung überkommener Normen und Werte betrachtet. Der deutsche Kulturraum ist dabei durch vielfältige interdisziplinäre Bezüge zwischen Geschichte, Jurisprudenz, Kosmographie, Literatur, Medizin und Theologie geprägt.

Dieses kulturelle Leben durch die (poetische) Literatur als Kulminationspunkt einzufangen und ein umfassendes, wenn auch wegen der kaum erfassbaren Menge an schriftlichen Zeugnissen nicht vollständiges Bild zu entwerfen, ist Anliegen des literaturwissenschaftlichen Verfasserlexikons „Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620“ (VL 16). Erstmalig werden in diesem Fachlexikon zur Literatur des 16. Jahrhunderts einzelne Forschungsleistungen mit übergreifenden literarhistorischen Darstellungen verbunden, um auf diese Weise „eine Grundlage für eine angemessenere Würdigung dieser Epoche zu schaffen“. Zwar knüpft dieses „Verfasserlexikon“ auch über seine Bezeichnung an die Vorgänger zur „Deutschen Literatur des Mittelalters“ und zum „Deutschen Humanismus 1480-1520“ an, es versteht sich – aus pragmatischen Gründen – im engeren Sinne jedoch als ein literaturwissenschaftliches, das heißt germanistisches und neolatinistisches Nachschlagewerk. Dadurch fallen wichtige Autoren dieser Zeit mit einem anderen fachlichen Profil – wie zum Beispiel Martin Luther – aus dem Konzept dieses Lexikons heraus.

Als Auswahlkriterien für die Zusammenstellung werden im Vorwort die Bedeutung und Repräsentativität eines Autorœuvres und dessen Umfang und Wirkung, aber auch die Erfassung möglichst vieler Strömungen und Texttypen dieser Zeit genannt, um die Vielfältigkeit dieser Epoche repräsentativ abzubilden. Zeitlich eingegrenzt wird die Auswahl durch die in den beiden vorhergehenden Verfasserlexika berücksichtigten Autoren und Werke einerseits sowie durch den Beginn der volkssprachigen Kunstpoesie andererseits. Es erschließt also den Zeitraum zwischen der Reformation (1517) und dem Dreißigjährigen Krieg (1618-1648). Als geographisches Kriterium kommt hinzu, dass der Arbeitsschwerpunkt der berücksichtigten Autoren „im deutschen Kulturraum (Klöster, Höfe, Universitäten) mit entsprechend wichtigen Personenbeziehungen“ liegt.

Anspruch des Lexikons ist es, diese Zeit erstmalig durch circa 500 einheitlich strukturierte bio-bibliographische Artikel in einer repräsentativen Auswahl zu erschließen, indem die zum Teil nur verstreut vorhandene Forschungsliteratur geprüft und zusammengeführt, aber auch neue Kenntnisse aus den Quellen erschlossen und damit auch „originäre Forschungsarbeit“ geleistet wird.

Besprochen wird hier der zweite (von Clajus, Johannes bis Gigas, Johannes) von insgesamt sechs Bänden, deren erster im Jahr 2011 erschienen ist. Zunächst stelle ich den systematischen Teil vor, bevor eine Auswahl von einzelnen Artikeln zur Bewertung des Bandes herangezogen wird.

Der einleitende systematische Teil dieses Bandes ist in fünf Abschnitte gegliedert und entspricht – bis auf das Vorwort – damit dem des ersten Bandes: Zunächst erfolgt die Beschreibung der Anlage und des Aufbaus der Artikel. Diese bestehen aus vier Hauptbestandteilen: einem Artikelkopf mit Lemma und Kurzcharakteristik (1); einer Beschreibung der Vita (2), insbesondere mit Daten zu „Herkunft, Bildung, Karrieren, Ämter[n] und Personenbeziehungen des Autors“; einem „chronologisch oder sachlich geordneten Aufriss des gesamten literarischen und bzw. oder wissenschaftlichen Œuvres“ (3) und einem abschließenden Werk- und Literaturverzeichnis (4), in dem wegen des begrenzten Platzes zum Teil auf bereits bestehende Bibliographien verwiesen wird. Im zweiten Abschnitt der Einleitung sind die verwendeten allgemeinen Abkürzungen aufgelistet, wobei keine Überschneidungen zu den eingeführten Siglen zu beobachten sind. So wird zum Beispiel präzise unterschieden zwischen der Sigle „LEX“ für einen Handbuchartikel und der Abkürzung „Lex.“ für „Lexikon“. Der dritte Abschnitt bietet ein „Verzeichnis der Abkürzungen biblischer Bücher“, in dem Teile des Alten und Neuen Testaments sowie außerkanonische Schriften zusammengestellt sind, wie auch die Zitierweise hier erläutert wird. Die Auflistung der abgekürzt zitierten Literatur  bildet den vierten Abschnitt. Die einzelnen Verzeichnisse beinhalten auch die Abkürzungen, die bereits im ersten Band ausgewiesen wurden, so dass jeder Band unabhängig von den anderen benutzt werden kann. Die Liste der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zweiten Bandes folgt als Abschluss des einleitenden Teils.

Die einzelnen Artikel zu den Autoren beziehungsweise Werken bei anonymer Überlieferung sind zweispaltig verfasst und neu nummeriert; die Spaltenzahl des vorherigen Bandes wird also nicht berücksichtigt. Die einzelnen Beiträge sind in der Regel alphabetisch nach Familiennamen angeordnet, nach Vornamen werden Angehörige des Hochadels und Pseudonyme ohne Familiennamen angeführt (Beispiele: Cronberg, Hartmut von; Daniel von Soest; Faber, Franz gen. Köckritz; Ferdinand II. von Tirol; Füssli, Peter). Anonym überlieferte Werke sind nur nach dem ersten Substantiv des Werktitels oder des bekannten Kurztitels gelistet (Beispiele: „Faustbuch“ statt „Historia von D. Johann Fausten“; „Der Finkenritter“ statt „Der Fincken Ritter“). Die einzelnen Artikel dieses Bandes haben einschließlich des Werk- und Literaturverzeichnisses eine durchschnittliche Länge von circa sieben Spalten, wobei der kürzeste etwa zwei und der längste knapp 24 Spalten umfasst. Je nach verfügbaren Kenntnissen und eingestufter Relevanz über das jeweilige Lemma werden unterschiedlich ausführliche Informationen geboten.

Im Folgenden können nicht alle Artikel besprochen werden, so dass ich fünf herausgreife: den kürzesten, den längsten, einen mit einer durchschnittlichen Länge sowie die beiden über anonym überlieferte Werke.

Der kürzeste Artikel behandelt das Œuvre des Züricher Pfarrers Theodor Jodocus Collinus (Ambühl), von dem ein einziges neulateinisches Gedicht über eine Bergbesteigung überliefert ist, das der Autor vermutlich im Alter von 16 Jahren verfasste. In der Darstellung seiner Vita (etwa eine halbe Spalte) werden die wesentlichen Lebensstationen mit ihren zum Teil widrigen Umständen benannt, in der Charakteristik seines Werkes (etwa eine Spalte) folgen eine Inhaltsbeschreibung, Angaben zu Quellen und Vorbildern, eine literarhistorische Einordnung und Informationen zur Überlieferungslage. Die Repräsentativität wird unter anderem über die damals aufkommende Beschreibung von Bergbesteigungen begründet, wobei die Rezeption dieses Werkes nicht behandelt wird. Das Werk- und Literaturverzeichnis (etwa ein Drittel einer Spalte) listet den frühneuhochdeutschen Druck, die moderne Ausgabe, Quellen zum Autor sowie Forschungsliteratur auf. Der deskriptive Artikel nennt somit im Wesentlichen – und relativ umfassend – Aspekte, die dieses Gedicht als repräsentativ für seine Zeit erscheinen lassen.

Andere Charakteristika weist der längste Artikel dieses Bandes zum Œuvre des Dichters, Publizisten und Übersetzers Johann Fischart (Piscator) auf. In nicht ganz zwei Spalten wird dessen Vita über Informationen zu Eltern, Schulbesuch, Studium, Übersetzer- und Autorentätigkeit, Promotion, Praktikanten- und Amtsmanntätigkeit, Eheschließung, konfessioneller Ausrichtung, Holzschnitt-Porträt, Wappen und dem Bestand von Fischarts Bibliothek entfaltet. Das Œuvre wird in fast elf Spalten über eine allgemeine Kennzeichnung der Autorentätigkeit und Zusammenarbeit, der Zielgruppe, der Breite, Rezeption und Sicherheit der Zuschreibung der Werke dargestellt. Dieser Abschnitt weist eine siebenteilige Gliederung mittels Zwischenüberschriften auf („Eigenständige Vers- und Prosawerke“; „Vers- und Prosabearbeitungen“; „Bildergedichte“; „Gereimte Beigaben zu Werken anderer“; „Ausgaben und Vorworte zu Werken anderer“; „Übersetzungen“; „Ungesicherte Zuschreibungen“). Dabei werden die Werktitel, Überlieferungssituation, Inhalte, Argumentationsweisen, gegebenenfalls Vorbilder – in zum Teil wertenden Formulierungen („gewohnt unflätige Polemik“; „ist von vorzüglichem Unterhaltungswert“, „nötigt F. seine Leser zu […]“) – konzise zusammengefasst. Der Artikel schließt mit einem Hinweis auf die weiterhin fälschlich unter Fischarts Namen geführten Texte im VD 16 oder in Katalogen deutscher Bibliotheken und fordert damit den Leser auf, die dort gefundenen Angaben kritisch zu hinterfragen. Das Werk- und Literaturverzeichnis umfasst mit beinahe zwölf Spalten fast die Hälfte des Artikels und ist entsprechend dem Werk-Abschnitt übersichtlich unterteilt. Fischarts Œuvre ist ohne Frage in vielerlei Hinsicht repräsentativ für das 16. Jahrhundert, was in deutlicher Weise herausgestellt wird.

Diese beiden Artikel mit ihrer extremen Kürze beziehungsweise Länge sind für den Band nicht repräsentativ, weshalb hier zusätzlich ein Artikel herangezogen wird, der die statistische Durchschnittslänge von sieben Spalten aufweist: Etwas mehr als vier Spalten sind Vita (nicht ganz eine Spalte) und Werk (dreieinhalb Spalten) von Leonhard Culmann (Kulman) gewidmet, an die sich das Werk- und Literaturverzeichnis (zweieinhalb Spalten) anschließt. In der Vita werden neben knappen Informationen zu Herkunft, Schulbesuch, Studium, Eheschließung und Kindern vor allem die Stationen des beruflichen Lebenslaufes mit seinen durch theologische Auseinandersetzungen geprägten Umbrüchen dargestellt. Im Abschnitt zum Œuvre werden die Lebens- mit den Schaffensphasen verbunden, wobei seine fünf Nürnberger Schuldramen im Vordergrund stehen. Nach einer allgemeinen Darstellung der Struktur dieser Dramen und ihrer inhaltlichen Ausrichtung mit einer glaubensfestigenden Funktion werden diese kurz einzeln mit ihren thematischen Schwerpunkten und Inhalten beschrieben. Culmanns weitere pädagogische und religiöse Schriften werden dem Lexikonkonzept entsprechend nur zusammenfassend dargestellt, wobei die Rezeption seiner Werke weitgehend unberücksichtigt bleibt.

Ein erstes Fazit lässt sich ziehen: Auch bei der Durchsicht weiterer Artikel ist festzustellen, dass alle Autoren-Artikel einen einheitlichen Aufbau aufweisen. Bedeutung, Repräsentativität, Umfang und Wirkung des jeweiligen Œuvres, die als Kriterien der Aufnahme in das VL 16 postuliert wurden, sind nicht in jedem Fall deutlich herausgearbeitet. Aber alle Artikel zeigen doch die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit der Frühen Neuzeit. Wünschenswert wären oftmals weitere Verweise innerhalb der Artikel, um Verbindungen explizit zu verdeutlichen und verschiedenen Zusammenhängen nachgehen zu können. Hier sind die Register abzuwarten. Die Artikel bieten unabhängig von den einzelnen Verfassern wesentliche Informationen in übersichtlicher Form, so dass diese die allgemeinen Kriterien eines Nachschlagewerks grundsätzlich erfüllen. Forschungsliteratur ist im Fließtext nur im Ausnahmefall ausgewiesen, was einerseits leserfreundlich ist, andererseits jedoch für eine intensivere Beschäftigung eine eigene Sichtung der Forschungsliteratur erfordert, um die Quellen für die jeweiligen Einzelaspekte zu identifizieren.

Wie sind im Vergleich zu den Autoren-Artikeln die beiden Werk-Artikel strukturiert? Der Artikel zum „Faustbuch“ („Historia von D. Johann Fausten“) weist keinerlei Gliederung durch Überschriften auf, sondern ist einzig durch Absätze strukturiert. An die sechseinhalb Spalten schließt sich ein übersichtliches Werk- und Literaturverzeichnis (zweieinhalb Spalten) an. Geboten werden Information und Interpretation zu Datierung, Überlieferungsgeschichte und Bearbeitungen, zur Aufnahme von Figuren und Motiven in andere Textsorten beziehungsweise Gattungen, zur Verfasserfrage, zur historischen Figur und deren zeitgenössischer Bewertung, zum Anspruch des Romans auf einer historia, zur dreiteiligen Gliederung des „Faustbuches“, zur Quellenkompilation, zum Figurenkonzept des Titelhelden in seinem zeitgenössischen Kontext und zu seiner Rezeption. Die zentralen Aspekte dieses Werks sind überzeugend zusammengestellt.

Durch Überschriften strukturiert ist dagegen der Artikel „Der Finkenritter“: Auf einen Abschnitt zur „Überlieferung“ (eine halbe Spalte), der Informationen zu Datierung, Lokalisierung, möglicher Autorzuweisung, Nachdrucken sowie Aufmachung und Struktur enthält, folgen fast drei Spalten zur „Werkstruktur“. Ausgehend von der These, dass dieses Werk „von einer durchgängigen Inversion und Demontage von Weltwissen und dessen sprachlicher Repräsentation“ geprägt sei, wird diese in Abgrenzung zu zeitlich früheren wie auch inhaltlich ähnlich ausgerichteten Werken illustriert, wobei Inhaltsangabe und zusammenstellender Befund parallel geführt werden. Schwerpunkte liegen neben der literarhistorischen Einordnung auf der zentralen Motivik und der Figurenkonzeption. Das einspaltige Werk- und Literaturverzeichnis nennt Drucke, moderne Ausgaben, Bibliographien, Handbuchartikel und Forschungsliteratur.

Anders als die Autoren-Artikel weisen die beiden Werk-Artikel des zweiten Bandes also keine gemeinsame Oberflächengliederung auf: Während der „Finkenritter“-Artikel zwei Zwischenüberschriften aufweist („Überlieferung“; „Werkstruktur“), hat der „Faustbuch“-Artikel keine. Ein Blick in die fünf Werk-Artikel des ersten Bandes bestätigt den Befund einer uneinheitlichen Gliederung. Dort finden sich keine bis hin zu drei systematisch jeweils unterschiedlich ausgerichtete Überschriften. Auch wenn hier die Eigenheiten des jeweiligen Werks beziehungsweise der Werksammlung berücksichtigt sind, wäre eine einheitliche(re) Behandlung zumindest denkbar. Während bei den Autoren-Artikeln im Lemma auch jeweils die Lebensdaten angegeben sind, ist bei den Werk-Artikeln eine Datierungsangabe ausschließlich im Fall des „Finkenritter“-Artikels vorhanden. Auch die Kurzcharakteristik ist in diesem Artikel am informationsreichsten („Kurzer anonymer Prosaroman, Parodie fnzl. Reiseliteratur in der Tradition spätmal. Unsinnsdichtung“) – im Vergleich genannt seien hier nur diejenigen des „Faustbuches“ („Anonymer Prosaroman“) und der „Amadis“-Romane („Ritteroman-Serie in Prosa“).

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Während das „Humanismus“-Verfasserlexikon im Artikelaufbau dem Modell des „Mittelalter“-Verfasserlexikons folgt, bietet sich im VL 16 eine einfachere Struktur, die in den einzelnen Fällen je nach Informationsfülle und Relevanz individuell gefüllt werden kann. Dies führt allerdings auch dazu, dass nicht immer alle Kriterien der Korpusauswahl in den Artikeln berücksichtigt beziehungsweise herausgestellt werden. Ein kurzes Register der 85 im Band vorgestellten Autoren und Werke wäre bis zum Erscheinen der Register hilfreich, da man dann nicht erst den Band durchblättern müsste, um zu sehen, ob ein Autor beziehungsweise ein Werk überhaupt berücksichtigt wurde. Eine umfassende Bewertung dieses Verfasserlexikons ist erst nach der Veröffentlichung der Register möglich, anhand derer die literarischen, wissenschaftlichen und konfessionellen Vernetzungen zwischen einzelnen Autoren und Werken erschlossen werden können. Abzuwarten ist auch die Online-Version des Lexikons als Teil der „Verfasser-Datenbank“ des Verlags, die je nach Interesse „anspruchsvolle kombinierte Recherchen in den einzelnen Rubriken des Lexikons“ ermöglichen soll. Das hier rezensierte Fachlexikon ist ein Nachschlagewerk in konzentrierter Form, das dennoch eine gute Lesbarkeit aufweist. Aufgrund seines umfassenden, wenn auch nicht auf Vollständigkeit ausgerichteten Konzeptes dürfte es künftig ein Standardwerk werden. Mit der Größe von 24 x 17 cm und einer Dicke von circa 2 cm liegen die Bände bequem in der Hand, lassen sich sehr gut aufschlagen und entsprechend angenehm lesen. Damit kann das VL 16 nicht nur als Nachschlagewerk genutzt werden, sondern lädt ebenso zum Entdecken ein.

Ein Beitrag aus der Mittelalter-Redaktion der Universität Marburg

Titelbild

Johann Anselm Steiger / Friedrich Vollhardt / Michael Schilling / Jan-Dirk Müller / Wilhelm Kühlmann (Hg.): Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620. Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Band 2.
De Gruyter, Berlin 2012.
600 Seiten, 159,95 EUR.
ISBN-13: 9783110254860

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