Der Unentschiedene

Gedanken und Neuerscheinungen zum 150. Todestag von Nathaniel Hawthorne

Von Regina RoßbachRSS-Newsfeed neuer Artikel von Regina Roßbach

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

„Das Leben besteht aus Marmor und aus Dreck. […] Die Gabe des Dichters besteht darin, in diesem Reich der sonderbar verworrenen Elemente Schönheit und Erhabenheit zu entdecken, die ein so schäbiges Kleid tragen müssen.“
(aus: Das Haus mit den sieben Giebeln)

Dass einzelne Teile literarischer Werke in Spannung zueinander stehen, bedingt zumeist ihre Zeitlosigkeit. Am Anfang steht nicht selten ein Schriftsteller unter Strom: voller Konflikte mit der Welt. Nathaniel Hawthorne, dessen Todestag sich am 19. Mai zum 150. Mal jährt, war als Person unzufrieden und zugleich konservativ; gesellig sowie verschlossen; optimistisch und andererseits erschreckend düster. Sein Leben spricht im Ganzen von Unentschiedenheit und mangelnder Tatkraft. Dem literarischen Werk hat das eher gut getan: Es sind die Ambivalenzen, die man als Hawthornes größte Stärke hervorhebt und die seine Romane und Erzählungen unsterblich machten.

Hawthorne privat

In den Beschreibungen seiner Zeitgenossen erscheint Hawthorne zurückgezogen, schüchtern, manchmal auch grimmig. Obwohl er sich früh gegen einen bürgerlichen Beruf entschied, um stattdessen vom Schreiben zu leben, hatte er nur kurze produktive Phasen und gestand sich die Berufsbezeichnung des Schriftsteller nie ganz zu, bezeichnete sich vielmehr als „Scribbler“. Wiederholt musste er ungeliebte Tätigkeiten als Zollbeamter in Salem oder US-Konsul in Liverpool ausüben, um über die Runden zu kommen. Ähnlich unsicher war er in seinen ideellen Grundsätzen. 1841 verbrachte er einige Monate auf der Brook Farm, einer sozialreformerischen Kommune, und die ersten Jahre seiner Ehe mit Sophia Peabody lebten die beiden in Concord bei Boston, in direkter Nachbarschaft des Transzendentalisten-Zirkels um Ralph Waldo Emerson, Henry Thoreau und Margaret Fuller. Wenn Hawthorne auch die sozialkritischen Intellektuellen, in deren Kreisen er sich aufhielt, als Gesprächspartner und Freunde sehr schätzte, konnte er mit ihren Reformkonzepten wenig anfangen. Bald distanzierte er sich von ihren radikalen Ideen und verarbeitete seine Erfahrungen in seinen Erzählungen eher kritisch.

Den privaten Hawthorne machen zwei Publikationen aus dem Jung und Jung Verlag zugänglich. Pünktlich zu seinem Todestag ist „Das Paradies der kleinen Dinge“ erschienen, ein gemeinsam mit seiner Frau Sophia verfasstes Tagebuch, das sie kurze Zeit nach ihrer Hochzeit beginnen und eineinhalb Jahre, bis kurz vor der Geburt der ersten Tochter Una, weiterführen. Sie bewohnen in Concord ein ehemaliges Pfarrhaus („Old Manse“), das heute als Museum besichtigt werden kann. Die Einträge sind sicher zum einen der Versuch, das Glück der jungen Ehe festzuhalten, das ganz offensichtlich ein überschäumendes und unbekümmertes ist: „als wäre die Erde der Himmel.“ Obwohl Sophia bei der ersten Herausgabe von Nathaniels Tagebüchern viele ihrer Beiträge gestrichen oder herausgeschnitten hat – vermutlich Einzelheiten über ihre Fehlgeburt und Meinungen über enge Verwandte – bleibt erkennbar, dass die Einträge zum anderen als Dialog der beiden angelegt sind. Wenn er sie als „menschliche und himmlische Rose“ beschreibt und sie ihn als „mein lieber Mann“, sind die Adressaten leicht zu erraten. Häufig ergehen auch dezente Schreibanweisungen: „Wenn sie eine bessere Chronik der gestrigen Ereignisse wünscht, muss sie derlei künftig selber schreiben.“ – Hoffentlich handelt es sich um Hawthornes Humor, nicht ein erstes Ehekriseln.

Das Buch verrät zugleich vieles über Hawthorne als Person und als Autor. Er schreibt über den Gemüsegarten, das kleinen Boot, das er von Thoreau abgekauft hat und auf dem er den schlammigen Concord River erkundet, auch über die Geschichte und Einrichtung des Pfarrhauses, das später die Erzählsammlung „Mosses from the old Manse“ inspirieren wird. Es ist eine Zeit des genussvollen Müßiggangs: „Meine Hauptsorge besteht darin, das Heranwachsen meines Gemüses zu beobachten […], die Fäule des einen Kürbisses zu bedauern und mich am üppigen Wachstum des anderen zu erfreuen.“ Nur zwischendurch flackern Gewissensbisse auf, weil er keinerlei „ordentlicher Beschäftigung“ nachgeht. Subtil kündigen sich die finanziellen Nöte an, die ihn dazu zwingen werden, nach Salem zurückzukehren. Der paradiesische Zustand von Adam und Eva, wie die Hawthornes sich selbst immer wieder nennen, steht für mehr als nur vergängliche Naivität; ist zugleich ein bewusstes Bekenntnis: „Eine naturgegebene Art, die Wahrheit zu erkennen und zu betrachten, schafft die einzige Form von Originalität, die nicht irgendwann unerträglich wird“, schreibt Nathaniel. Die Tendenz zur romantisierenden Naturbeschreibung wie zur überbordenden Metaphorik und Symbolik enthält das Tagebuch genau wie seine Romane und Erzählungen: die geselligen Unterhaltungen der Hühner, Fantasien von Frauen als Blumen, beseelte Bäume.

Im gleichen Verlag ist auch „Zwanzig Tage mit Julian und Little Bunny“ erschienen; ebenfalls ein Auszug aus Hawthornes Tagebüchern. Einige Jahre später: Sophia ist mit den beiden Töchtern für zwei Wochen zu ihren Eltern nach Boston gereist und lässt Hawthorne mit dem fünfjährigen Sohn Julian in dem kleinen roten Backsteinhaus in den Berkshires zurück, das die Familie zwischen 1850 und 51 bewohnt. Die Notizen sind nicht sehr umfangreich und beschreiben in einem für Hawthorne ungewöhnlich nüchternen, ungekünstelten Stil die gleichförmige Routine des ungleichen Gespanns: Spaziergänge, Beerenpflücken, Angeln am See. Hawthorne tritt uns jetzt als Vater entgegen. Und auch sein Kind erhält den mystischen, fantasievollen, ambivalenten Anstrich, den seine Naturbeschreibungen kennzeichnen. Paul Auster schreibt treffend im Nachwort: „So wie mit Landschaften ist es auch mit Menschen, insbesondere mit kleinen Menschen in der Blüte ihrer Kindheit. An ihnen ist alles Veränderung, alles Bewegung, und man kann ihr Wesen nur ‚unversehens‘ zu fassen bekommen, in Momenten, da man nicht bewusst danach Ausschau hält.“ Julian kämpft mit den Disteln, die er sich als „vielköpfige Drachen“ vorstellt, strapaziert die Nerven seines Vaters mit Fragen („spekulierte während des Johannisbeerenpflückens über Regenbögen und fragte, warum man sie nicht Sonnenbögen nenne oder Sonnenregenbögen“) und verschwindet zur Sorge Hawthornes für einige Stunden, nur um seinem Vater „Etwas Gutes“ mitzubringen: einen unattraktiven Matsch aus zerdrückten Beeren. Deutlich wird, dass Hawthornes große Fähigkeit zur Beschreibung von Kindergestalten an seinen eigenen Kindern geschult worden ist. So tauchen in „The Scarlet Letter“ ganz ähnliche Motive auf: „die häßlichsten Unkräuter im Garten waren ihre Kinder, die Pearl höchst unbarmherzig niederschlug und ausriß.“ Immer ist Hawthornes Texten diese Mischung aus romantischen, manchmal fantastischen Elementen und psychologischer Tiefenschärfe eigen, die ihn als Lehrling Miltons und Vorbild Poes erscheinen lassen.

Hawthorne literarisch

Das berühmte Vorwort zu „The Scarlet Letter“, eine abschätzige, scharfe Abrechnung mit den Zollhausbeamten, deren Kollege er seit kurzem nicht mehr ist, ist zugleich das Verbindungsglied zwischen Hawthornes Privatleben und literarischem Schaffen. Nur in Bruchstücken lässt sich hier die Vieldeutigkeit des Romans andeuten, in die Hawthornes Lebensthemen eingegangen sind. Das zwiespältige Verhältnis zur Vergangenheit, deren Last das Leben der Menschen verdüstert, wird im Roman durch das auf Hester Prynnes Sünde hinweisende scharlachrote „A“ auf ihrer Brust symbolisiert, schwebt aber zugleich über der gesamten zu Verdrängung und Aberglaube neigenden Gesellschaft. In ähnlicher Weise hat Hawthorne selbst einen sehr zeichenhaften Versuch unternommen, sich mit einer alten Schuld auseinanderzusetzen: Mit dem Familiennamen „Hathorne“ geboren, änderte er ihn später, um sich von seinen Vorfahren zu distanzieren, etwa seinem Urgroßvater, der als Richter eine zentrale Rolle in den Hexenprozessen des 17. Jahrhunderts gespielt hatte. Wie Hester fühlt sich der Autor mit dem Ort der Sünde verbunden, den er nicht endgültig verlassen kann, obgleich die Verwurzelung von Abstoßung überschattet wird. Hester lebt in Isolation und Einsamkeit, die sie zugleich wünscht und betrauert – auch diese Gefühle teilt Hawthorne mit seiner Figur.

Man hat sich den Werken Hawthornes von sehr verschiedenen Standpunkten genähert. Sie sind historisch, psychologisch, formal, gattungs- sowie epochentheoretisch von Interesse. Diese Vielfältigkeit möglichst behutsam anzutasten, ist beim Übersetzen oberste Prämisse. Als gelungene Neuübersetzung kann man die kürzlich im Hanser Verlag erschienene von Jürgen Brôcan bezeichnen. Im ausführlichen Anhang der Ausgabe finden sich neben umfangreichen Anmerkungen, einer historisch-biografischen Zeittafel, Tagebuch- und Briefauszügen sowie drei weiteren Erzähltexten Hawthornes auch ein kurzer Kommentar des Übersetzers – ein interessantes Dokument, das in dieser Weise gerne allen Neuübersetzungen beigefügt sein dürfte. Brôcan berichtet etwa von der Kuriosität, dass das von Eingeborenen bewohnte Gebiet zwischen den Flüssen „Mystic“ und „Agawam“ in einer früheren Übersetzung mit „von der mystischen Frühzeit bis hin zu Agawam“ übersetzt worden sei. Er macht darauf aufmerksam, dass das Übersetzen insbesondere historischer und geographischer Details durch heutige Recherchemöglichkeiten um vieles einfacher geworden sei. Auch für den Leser bedeutet das den Zugewinn neuer Textfacetten. Glücklicherweise wurde auf die Historisierung der Dialoge verzichtet, wie der Übersetzer angibt. Insgesamt wirkt der gesamte Roman wie frisch gestrichen: von der Künstlichkeit älterer Übersetzungen bereinigt und klar. So heißt es „Mädchen“ statt „Mägdlein“ und „nachts“ statt „zur Nachtzeit“; „Sea-foam“ ist mit „Gischtflocke“ statt „Flocke des Seeschaums“ übertragen. Unverständlicherweise haben zahlreiche Übersetzungen die Namen der Figuren eingedeutscht: „Perle“ oder „Perlchen“ statt „Pearl“ und in der Übersetzung von Franz Blei (1923) sogar „Esther“ statt Hester.

Dabei ist gerade Hester von entscheidender Bedeutung für den Roman. An der Bewertung dieser komplexen Hauptfigur haben sich viele ihre interpretatorischen Zähne ausgebissen. Hester schwankt zwischen der – zu Recht? – verurteilten, sündigen Ehebrecherin und der Heiligen, die als Außenseiterin an die Grenzen menschlicher Gesetze gemahnt. Man kann sie als starke Frau zur Ikone eines verfrühten Feminismus stilisieren oder ihre Weigerung verurteilen, den Ort ihrer vermeintlichen Schmach zu verlassen. Wichtiger ist vielleicht die von Jorge Luis Borges aufgeworfene Frage nach Hawthornes Hang zur Fabel, zur Parabel, zur Allegorie.[1] Er kritisiert vor allem, dass passende moralische Erklärungen meist schon mitgegeben werden. Borges argumentiert, Hawthorne entwickele zunächst Personen und keine Menschen – eine Vorgehensweise, die in seinen Erzählungen grandios funktioniere, seine Romane jedoch habe scheitern lassen.

Das kann man auch anders sehen. Schon in der Einleitung zum scharlachroten Buchstaben berichtet Hawthorne zwar von seinem Fund im Zollhaus, historischen Aufzeichnungen, die ihn zu den Haupt-Handlungssträngen des Romans angeregt hätten. Wenn Hawthorne aber seine Texte verfasst hat, so hat er neben möglichen schematischen Bedeutungen, wie sie etwa in die Hester-Figur hineingelesen wurden, seine Figuren immer noch mit Leben gefüllt. Er ist ein Meister der Seelenzustände und damit des psychologischen Romans. Von Anfang an geht es im scharlachroten Buchstaben vor allem um die Auswirkungen der Geschehnisse, die bei Einsetzen der Handlung schon der Vergangenheit angehören, auf die Psyche der beteiligten Personen. Etwa das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist hierfür beispielhaft:

„Um dem Kind den Willen zu lassen, sah Hester hin, und sie sah, daß sich der Scharlachbuchstabe infolge der besonderen Wirkung dieses konvexen Spiegels in übertriebenen, riesenhaften Proportionen zeigte, als sei er das bei weitem vorstechendste Merkmal ihrer Gestalt. Sie schien tatsächlich hinter ihm verborgen zu sein. Pearl zeigte auf ein ähnliches Bild in der Helmglocke, wobei sie ihre Mutter mit diesem koboldhaften Verständnis anlächelte, das ein höchst vertrauter Ausdruck ihrer kleinen Physiognomie war. Auch dieser frech belustigte Blick wurde im Spiegel mit solcher Größe und Intensität zurückgeworfen, daß Hester Prynne fühlte, es könne nicht das Bild ihres eigenen Kindes sein, sondern eines Wichts, der Pearls Gestalt annehmen wollte.“

Die Passage stellt eindringlich Hesters tiefe Schuldgefühle dar, die sich auch auf ihre Beziehung zu Pearl auswirken – ihr einziges Glück und zugleich die leibhaftige Verkörperung ihres Vergehens. Was bedeutet gesellschaftlicher Ausschluss für das Individuum? Wie übertragen sich Emotionen von der Mutter auf das Kind? Wie wirkt sich die durch christliche Glaubenssätze unterdrückte Triebhaftigkeit des Menschen auf seine Psyche aus? Das sind Fragen, die Hawthornes Romane eigentlich ausdrücklicher zur Disposition stellen als die gesellschaftlichen Moralvorstellungen.

Auch an dem zweiten großen Roman „The House of the Seven Gables“ („Das Haus mit den sieben Giebeln“), der soeben als Neuauflage im Manesse Verlag erschienen ist, lässt sich das bestätigen. Sicher kann man das mit Düsternis, Strenge und Konservatismus belegte Haus, das durch neue Bewohner eine Belebung erfährt, wiederum als Allegorie lesen. Hanjo Kesting schreibt im Nachwort, der Roman sei „Hawthornes Vision eines jungen, erneuerten Amerika, das sich aus dem Bannkreis Europas und seines puritanischen Erbes gelöst hat.“ Zugleich ist etwa Hepzibah Pyncheon eine Figur mit komplexer Psyche. Der Druck zeitgenössischer Frauenrollen hat sie depressiv, ja lebensmüde werden lassen:

„Zwar gehorchte sie blind dem häufigen Klingeln der Glocke und irrte auf Begehren der Kunden mit leerem Blick durch den Laden, um ihnen eine Ware nach der anderen anzubieten und dabei ausgerechnet das Gewünschte – mutwillig, dachten die Meisten – vorzuenthalten. Wahrhaftig, ein übles Durcheinander entsteht, wenn die Gedanken so sehr in die Vergangenheit und eine noch ärgere Zukunft schweifen oder sonst wie die raumlose Grenze zwischen ihrem Reich und der wirklichen Welt überschreiten, wo der Körper im Wesentlichen sich selbst und seinem mechanischen Funktionieren überlassen bleibt. Das ist wie Tod, ohne das stille Vorrecht des Todes – aller irdischen Sorgen entledigt zu sein.“

In Hepzibah steckt sicher auch ein wenig Hawthorne. Aber genauso in der fröhlichen, tatkräftigen, optimistischen Phoebe. Hawthorne bleibt der Unentschiedene. Diese Vieldeutigkeit seines Lebens wie seines Werks macht ihn zu einem Autor, der immer und immer wieder gelesen werden will und sollte.

Anmerkung:

[1] Vgl. Jorge Luis Borges: Nathaniel Hawthorne. In: Ders.: Inquisitionen Vorworte. Hg. von Gisbert Haefs und Fritz Arnold. München/Wien 2003, S. 56-79.

Ein Beitrag aus der Komparatistik-Redaktion der Universität Mainz

Titelbild

Nathaniel Hawthorne: Zwanzig Tage mit Julian und Little Bunny.
Herausgegeben von Alexander Pechmann.
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Alexander Pechmann.
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2011.
123 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783902497840

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Nathaniel Hawthorne: Das Haus mit den sieben Giebeln. Roman.
Nachwort von Hanjo Kesting. Übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Irma Wehrli.
Manesse Verlag, Zürich 2014.
509 Seiten, 24,95 EUR.
ISBN-13: 9783717523444

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Nathaniel Hawthorne / Sophia Hawthorne: Das Paradies der kleinen Dinge. Ein gemeinsames Tagebuch.
Übersetzt aus dem amerikanischen Englisch von Alexander Pechmann.
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2014.
200 Seiten, 19,90 EUR.
ISBN-13: 9783990270479

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Nathaniel Hawthorne: Der scharlachrote Buchstabe. Eine Phantasie.
Übersetzt aus dem Englischen von Jürgen Brôcan.
Carl Hanser Verlag, München 2014.
479 Seiten, 27,90 EUR.
ISBN-13: 9783446244900

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