Die wunderbare Welt des Feminismus

Anne Wizorek lässt dem Aufschrei ein Buch folgen

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

„Un es will mer net in de Kopp enei, wie kann nur e Mensch net aus Frankfort sei“, reimte der Mundartdichter Friedrich Stolze vor mehr als hundert Jahren. Die unlängst im Zuge der #aufschrei-Kampagne zu einiger Bekanntheit gelangte feministische Bloggerin Anne Wizorek zieht einen ähnlich überbordenden Lokalpatriotismus heran um zu illustrieren, wie Heteronormativität „gedanklich funktioniert“. Nämlich so: „Wenn ich, weil ich in Berlin lebe und mich dort wohl fühle, annehmen würde, alle Menschen seien Berliner_innen, und mir nicht vorstellen könnte, dass es natürlich Zillionen anderer großartiger Orte gibt, an denen Menschen wohnen und sich wohlfühlen.“

Die Analogie hat sie sich für ihr Buch „Weil ein #aufschrei nicht reicht“ ausgedacht, in dem sie sich „für einen Feminismus von heute“ stark macht und die Lesenden in die „wunderbare Welt des Feminismus“ führt, indem sie „einen persönlichen Einblick liefert, was Feminismus heute bedeutet, warum wir ihn dringend brauchen und wie vielfältig die Möglichkeiten zur Veränderung sind“.

Hierzu hat sie das Buch in die beiden Abschnitte „Don’t call it a comeback! Eine feministische Agenda für jetzt“ und „Wir sind viele. Ein Rekrutierungsversuch“ unterteilt. Beiden hat sie die Einleitung „Feminismus? Fuck yeah!“ vorangestellt. In diese wohl etwas trockenen Sätze gezwängt, mögen sich die Kapitelüberschriften ein wenig angestrengt lesen und somit womöglich zu falschen Rückschlüssen auf Wizoreks Buch verleiten. Doch gerade das, anstrengend, ist seine Lektüre keineswegs. Im Gegenteil, Wizorek versteht es, regelrecht erfrischend zu schreiben. Wie sie etwa die reaktionär-klerikalen und medizinisch zumindest ahnungslosen, wenn nicht gar verlogenen ‚Argumente‘, die Männern vom Schlage eines Hermann Gröhe gegen „die Pille danach“ vorbringen, in all ihrer Lächerlichkeit bloßstellt, erinnert genussvoll an die legendäre Elefantenrunde vor der Bundestagswahl im Januar 1987, als die coole Jutta Ditfurth den bollernden Franz Josef Strauß vorführte.

Im ersten der beiden Hauptteile des Buches räumt Wizorek mit Mythen und Missverständnissen in Sachen Feminismus auf, fordert die Geschlechterquote, macht sich für sexuelle Selbstbestimmung stark, kämpft gegen das tyrannische Schönheitsdiktat und sein unerreichbares ‘Ideal’, geißelt „sexualisierte Gewalt“ und klagt „Akzeptanz statt Toleranz“ ein. Außerdem klärt sie darüber auf, dass Sexismus nicht nur ein von einigen oder auch vielen Männern verursachtes, sondern ein „strukturelles Problem“ ist. Deshalb, so betont sie, haben Feministinnen auch nichts gegen Männer, sehr wohl aber etwas gegen das Patriarchat. Und das ist noch lange nicht überwunden. Denn „gesetzlich mag zwar größtenteils verankert sein, wo wir hinkommen müssen, doch die Realität sieht bislang noch anders aus“.

Das ist zweifellos zutreffend. Ihr Beispiel für diese klaffende Lücke zwischen Gesetzgebung und Realität, dass nämlich „die vorherrschenden Vorstellungen davon, wie Männer und Frauen zu sein haben, immer noch sehr stark sind“ und „Geschlechterstereotype unseren Alltag bestimmen“, ist allerdings nicht allzu glücklich gewählt. Denn weder sind Geschlechtervorstellungen und alltägliche Geschlechterstereotype gesetzlich geregelt, noch wäre das überhaupt möglich. Und das ist ja auch ganz gut so.

Wie alle wissen, liegt aber auch da, wo Gesetze das Miteinander regeln und etwa Diskriminierung aufgrund des Geschlechts verbieten, realiter vieles im Argen – und nicht selten auch die Gesetze selbst nicht eben die besten. Schwangerschaftsabbrüche zum Beispiel sind gesetzlich geregelt. Das heißt, sie sind grundsätzlich verboten; wenngleich Frauen, die sich dafür entscheiden, eine Schwangerschaft abbrechen zu lassen, unter bestimmten Bedingungen straffrei bleiben. Wizorek setzt sich nun dafür ein, „Schwangerschaftsabbruch überhaupt als grundlegendes Menschenrecht anzuerkennen“. Das wäre tatsächlich längst überfällig. Und wie so oft in Fragen von Frauenrechten, die ja bekanntlich Menschenrechte sind, ist auch hier Schweden einmal mehr beispielgebend. Denn dort können Frauen bis zur 18. Schwangerschaftswoche kostenlos abtreiben lassen, ohne einen Grund dafür angeben zu müssen.

Wizoreks Argumente für die Anerkennung von Schwangerschaftsabbrüchen als Menschenrecht sind ebenso überzeugend wie ihre Kritik an der „Pinkifizierung“. Mit diesem Ausdruck wird eine Marketingform bezeichnet, „die sich explizit an Kinder richtet“ und etwa via Farbgebung („pink für Mädchen“ alle anderen Farben für Jungs) Geschlechterklischees in die Köpfe der Kleinen hämmert. So werden Kinder schon im zartesten Alter qua Gehirnwäsche auf Geschlechterrollen getrimmt, denen sie so sicher folgen sollen, wie dem Pawlow’schen Hund beim Glockenton der Geifer im Mund zusammenläuft. Wizoreks Ausführungen zu all diesen Themen, Problemen und Fragen lassen sich ausnahmslos ohne weiteres unterschreiben.

Ihre Überlegungen zu sexueller Gewalt können hingegen nicht ganz unwidersprochen bleiben. Sie selbst redet allerdings lieber von „sexualisierter Gewalt“ – und genau das ist der Knack- beziehungsweise Kritikpunkt. Denn im grundsätzlichen sind sich Autorin und Rezensent natürlich darüber einig, dass „sexuelle Handlungen“, „die gegen den Willen einer Person geschehen“, zu unterbleiben haben und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt werden müssen. Wizoreks Definition leuchtet jedoch nicht ein: „Unter sexualisierter Gewalt werden alle sexuellen Handlungen zusammengefasst, die gegen den Willen einer Person geschehen.“ Denn wie kann es sein, dass die Handlung zwar sexuell, die ihr innewohnende Gewalt aber nur sexualisiert und nicht ebenfalls sexuell ist? Darüber klärt Wizorek nicht auf. Auch macht sie eine falsche Alternative auf, wenn sie erklärt: „Vergewaltigungen sind kein Sex, sondern Gewalttaten.“ Die von Wizorek als Kontravalenz aufgemachte Alternative, eine Handlung sei entweder sexuell oder gewaltsam, schließt die Möglichkeit sexueller Gewalt aus. Vergewaltigungen jedoch sind sowohl Sex, als auch Gewalt. Warum sollte sich beides ausschließen?

Wizoreks Alternative, dass eine Handlung nur eines sein könne, entweder sexuell oder aber gewaltsam, nicht jedoch beides zugleich führt dazu, dass sie selbst Vergewaltigungen als sexualisierte Gewalt, nicht aber sexueller Gewalt bezeichnet. Damit folgt sie einer Sprachregelung, die zwar in einigen feministischen Kreisen bevorzugt wird, jedoch zumeist irreführend und verharmlosend ist, da das sexuelle Moment dieser Form von Gewalt keineswegs kontingent, sondern in aller Regel wesentlich ist. Und zwar sowohl auf Seiten des Vergewaltigers wie auf derjenigen der Vergewaltigten. Denn die Angriffsziele des sexuellen Gewaltaktes einer Vergewaltigung sind die Sexualität der Frau, ihre Libido und ihre sexuelle Identität. Letzteres wird bei den berüchtigten ‚korrigierenden Vergewaltigungen‘ von Lesben etwa in Südafrika besonders deutlich. Denn die lesbischen Frauen sollen durch die Vergewaltigung wieder ‚auf den rechten Weg der Heterosexualität gebracht’ werden.

Auch die Absicht von Vergewaltigern, sich ihre Befriedigung gewaltsam zu erzwingen, ist genuin sexuell. Dass einige der Täter ihre sexuelle Befriedigung erlangen, indem sie die Frau durch die Vergewaltigung und während der Vergewaltigung erniedrigen, demütigen und Macht über sie ausüben (ein Argument, das auch von Wizorek angeführt wird, um zu begründen, dass es sich hierbei eben nicht um sexuelle, sondern um sexualisierte Gewalt handelt) mag durchaus sein, steht dem Fakt, dass es dabei zentral um Sexualität geht und es sich somit um sexuelle Gewalt handelt aber keineswegs entgegen.

Im Falle des – wie Zuhälter es verächtlich nennen – ‚Zureitens‘ künftiger Zwangsprostituierter jedoch fallen beide Momente der Gewalt zusammen, das sexuelle und die sexualisierte. Der vergewaltigende Zuhälter befriedigt sich im Akt der Vergewaltigung, zerstört die sexuelle Selbstbestimmung der Frau und erreicht das Ziel, sie künftig zu beherrschen, also Macht über sie zu gewinnen, indem er durch die Vergewaltigung ihren Willen bricht. Am zutreffendsten ist der Topos „sexualisierte Gewalt“ sicherlich, wenn Folterer Frauen durch Hunde vergewaltigen lassen, um bestimmte Informationen zu erlangen, und bei – möglicherweise auf Befehl erfolgten – Kriegsvergewaltigungen. Denn hier stehen weder die sexuelle Befriedigung des Täters noch die Zerstörung der Sexualität der Frau im Vordergrund. Geht es bei der sexualisierten Folter darum, Informationen zu erlangen, so zielen Kriegsvergewaltigungen auf die Demütigung und Entmutigung der gegnerischen Männer. Ihnen soll vor Augen geführt werden, dass sie ‚ihre‘ Frauen nicht zu schützen vermögen.

Dies war der eine Punkt, in dem die Autorin und ihr Rezensent nicht ganz d’accord gehen. Der zweite betrifft die von Wizorek als Sexarbeit apostrophierte Prostitution. Mir scheint, dass Begriffe wie „Sexarbeiter_innen“ die Institution Prostitution implizit legitimieren, etwa als eine der alltäglichen Tätigkeiten, der alle Welt notwendigerweise nachgeht. Nun weist Wizorek an anderer Stelle selbst kritisch darauf hin, dass Frauen, die „in einer Kultur aufwachsen, die sie zu Objekten macht, dazu neigen, sich selbst als Objekt der Begierde anderer Menschen (meist Männer) zu empfinden“. Darüber hinaus werden „Frauen, die als sexuelle Objekte dargestellt werden“, „vom Betrachter (unabhängig vom Geschlecht) als weniger kompetent angesehen“.

Bekanntlich sind zu Sexualobjekten herabgewürdigte Frauen in unserer Kultur omnipräsent, sei es etwa in der Werbung oder überhaupt in den Medien von „BILD“-Zeitung und „Stern“ bis hin zu diversen Blockbustern aus Hollywood. Wizorek moniert natürlich auch zu Recht, dass die in Videospielen übliche „Objektifizierung von Frauen“ sich auf männliche Spieler dahingehend auswirkt, dass sexuelle Belästigung „als ok empfunden“ und „Vergewaltigungsmythen übernommen“ werden. Soweit, so gut. Wenn wir nun aber wieder an die Prostitution denken, drängt sich eine Frage auf: Warum sollte die „Objektifizierung von Frauen“ in der Prostitution besser sein als diejenige in der Werbung, den Medien, Videospielen oder wo auch immer? Und überhaupt: Wann würde ein Mensch von einem anderen stärker objektifiziert als eine Prostituierte von einem Freier? Diesseits von Sklavenhandel und Organraub fällt da nicht allzu viel ein.

Weiter beklagt die Autorin, „dass Sexarbeiter_innen gesellschaftlich ausgegrenzt werden (leider auch von einigen Feminist_innen)“. Eine Wahrnehmung die der des Rezensenten nun gar nicht entspricht. Ihm scheint vielmehr, dass Prostituierte selbst für die heftigsten feministischen KritikerInnen der Prostitution per se sakrosankt sind. Dabei wäre es gerade auch diesbezüglich sehr sinnvoll, zwischen Frauen, die sich aufgrund einer momentanen oder strukturellen Notlage prostituieren, Zwangsprostituierten und Prostituierten, die beteuern, sie hätten einen prima Job, zu differenzieren. Zur Verdeutlichung sei ein wenig ausgeholt:

Stets gibt es in einem gruppenspezifischen Diskriminierungs- oder Unterdrückungsverhältnis einige Individuen, die der Gruppe der Diskriminierten beziehungsweise Unterdrückten zuzurechnen sind, doch persönlich von eben diesem Verhältnis profitieren. Eine notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung dafür ist, dass sie sich die Sache der Unterdrücker zu eigen machen oder ihr doch dienen. So war es bei Angehörigen unterdrückter Völker, bei Sklaven und selbst im KZ. Da kann es nicht Wunder nehmen, dass es in der Prostitution nicht anders ist und einige Frauen davon schwärmen, wie wundervoll doch das Prostituiertendasein sei. Meist aber nicht unbedingt immer sind diese Frauen gar keine Prostituierten (mehr), sondern Bordellbetreiberinnen und Zuhälterinnen. Doch dies sei hier mal außen vor gelassen.

Wenn es also tatsächlich so sein sollte, wie eine Hand voll Prostituierter in Talkshows und anderen Sendeformaten immer wieder versichert, dass sie sich nämlich sehr gerne prostituieren und ihnen diese Tätigkeit außerdem eine schöne Stange Geld einbringe, dann befeuern diese Prostituierten ebenso wie etwa die antifeministischen Bestseller-Autorinnen Esther Vilar und Eva Herman nicht nur die patriarchalischen Verhältnisse, sondern profitieren auch noch auf Kosten anderer Frauen von ihnen, tragen sie doch zu einem sexistischen Frauenbild bei, das unter anderem die Objektifizierung aller Angehörigen ihres Geschlechts legitim und womöglich sogar das furchtbare Schicksal all der zahllosen Zwangsprostituierten und der Frauen, die sich aus schierer Not prostituieren, als vielleicht gar nicht so schlimm erscheinen lässt.

Prostituierten, die sagen, sie prostituierten sich gerne, wäre also nicht, wie es von feministischer Seite gelegentlich geschieht, paternalistisch entgegenzuhalten, sie seien wohl in der Kindheit missbraucht worden. Das mag sein oder auch nicht. Jedenfalls aber entmündigt, viktimisiert und pathologisierter es diese Frauen, statt sie als mündige Menschen ernst zu nehmen und eben darum dafür zu kritisieren, dass sie und ihr Lob der Prostitution die patriarchalen Verhältnisse verfestigen, von denen sie zu Lasten aller anderen Frauen profitieren. Da die Institution der Prostitution das Geschlechterverhältnis vergiftet, trägt sie nicht nur zum Erhalt der frauenfeindlichen patriarchalischen Verhältnisse bei, deren Ausdruck sie zugleich ist, sondern schadet auch den Männern. Das aber sei angesichts des Elends, das die Prostitution über die Frauen bringt, als vergleichsweise geringes Übel nur am Rande vermerkt.

Nun mag der Rezensent zwar nicht mit Wizoreks Charakterisierung von Vergewaltigungen als sexualisierter Gewalt und ihrer impliziten Legitimierung der Prostitution durch den Begriff der Sexarbeit nicht übereinstimmen. Doch insgesamt ist ihr Buch allemal der Lektüre und des Lobes wert. Das sei hier schon einmal ausdrücklich betont, bevor sein zweiter Teil – wenn auch nur noch kurz – in den Blick genommen wird. Er ist, trotz der eingebetteten „Timeline“ zur Geschichte des Feminismus, noch persönlicher gehalten als der erste und beginnt mit einem ausführlichen Bericht über die (Vor-)Geschichte der #aufschrei-Kampagne und dem fast ausnahmslos sexistischen Umgang der Medien mit ihr. Außerdem erzählt Wizorek, wie sie zur Feministin heranreifte. Da erreicht das Buch schon fast die Qualität eines Entwicklungsromans. Beeinflusst haben sie auf ihrem langen Weg zu ihrem feministischen Selbst nicht etwa solch namhafte Protagonistinnen aus der Geschichte Frauenbewegung wie Olympe de Gouges, Hedwig Dohm, Anita Augspurg oder Alice Schwarzer, sondern vielmehr ihre Mutter und „die großartige Wunderwelt namens Internet“. „Am meisten geprägt“ aber wurde sie von keiner anderen als Buffy Summers, deren Bekanntheitsgrad sicherlich denjenigen all der genannten Feministinnen zusammen übertrifft. Was übrigens nicht heißt, dass Wizorek die historischen Heroinen des Feminismus unbekannt sind, wie sie mit der mehrseitigen „Timeline“ zur Frauenbewegung unter Beweis stellt. Letztlich aber ist Feminismus für Wizorek jenseits aller Role Models „vor allem Learning by doing“.

So beantwortet sie denn auch die nach der #aufschrei-kampagne virulente Frage „Was nun?“ mit der Aufforderung „Etwas tun!“ und liefert ihrem Lesepublikum sogleich einige „Handlungsanweisungen gegen die Hilflosigkeit“. Und für diejenigen unter den Lesenden, die männlichen Geschlechts sind, hat sie auch noch einige Tipps parat, wie man „ein guter Verbündeter“ der Frauenbewegung sein kann.

Wizorek trägt das feministische Anliegen überzeugend vor und kleidet dabei selbst die höhere Theorie in eine unterhaltsame Sprache, sie informiert über die Geschichte der Frauenbewegung, rekapituliert die #aufschrei-kampagne, wartet mit Handlungsanweisungen und Tipps auf und sie stellt – das kam noch gar nicht zur Sprache – etliche aktuelle feministische Kampagnen und Projekte vor, wobei sie nicht vergisst, deren jeweilige Web-Adresse anzugeben. Es gibt also reichlich gute Gründe für werdende FeministInnen und ihre Verbündeten in spe, sich das Buch anzuschaffen. Und ganz nebenbei bemerkt, würde es sich auch in den Regalen einer jeden Stadtbibliothek bestens ausnehmen.

Titelbild

Anne Wizorek: Weil ein #aufschrei nicht reicht. Für einen Feminismus von heute.
Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2014.
334 Seiten, 14,99 EUR.
ISBN-13: 9783596030668

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