Zum Tod von Umberto Eco: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 19. Februar 2016 ist der Schriftsteller und Kulturwissenschaftler Umberto Eco, der am 5. Januar 84 Jahre alt geworden war, gestorben. Zu Aspekten seiner historischen Bedeutung in den Grenzbereichen zwischen Literatur und Wissenschaft, E- und U-Literatur, Semiotik, Literatur- und Kulturwissenschaften, Kunst und intellektuellem Engagement bereitet die Redaktion von literaturkritik.de neue Beiträge vor. In früheren Ausgaben sind folgende Artikel über Eco erschienen:

Druiden und Katharer.
Umberto Eco schreibt über legendäre Städte und Länder
Von Georg Patzer
Ausgabe 01-2014

Wie man Universalgelehrter wird.
Über Thomas Stauders „Gespräche mit Umberto Eco“
Von Marc Reichwein
Ausgabe 11-2012

Nicht alles in Stein gemeißelt.
Zum 80. Geburtstag von Umberto Eco
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2012

Schlacht der Stereotype.
In bester Absicht missraten: Umberto Ecos Roman über die „Protokolle der Weisen von Zion“
Von Chaim Noll
Ausgabe 01-2012

Eine Rose ist eine Rose, aber nur dem Namen nach.
Michael Nerlich schreibt eine biografische Hommage an Umberto Eco
Von Anett Kollmann
Ausgabe 04-2011

Lesen und lesen lassen.
Von der die Plastizität der Neuronen und der Vergänglichkeit der Datenträger: Stanislas Dehaene, Umberto Eco und Jean C. Carriere preisen das Lesen und die Bücher als größte Errungenschaften der Menschheit
Von Stefana Sabin
Ausgabe 12-2010

Literatur und Philosophie im Gleichschritt.
Zum 75. Geburtstag von Umberto Eco
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2007

Gefangen in des Maestros postmodernem Nebel.
Umberto Ecos neuer Roman „Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana“
Von Christian Schneider
Ausgabe 02-2005

Erpresste Versöhnung.
Umberto Ecos „Geschichte der Schönheit“ als Bekenntnis zur ästhetischen Toleranz
Von Claudia Schmölders
Ausgabe 10-2004

Das Grollen des Sambatyon.
„Baudolino“ von Umberto Eco in der Hörspielfassung
Von André Schwarz
Ausgabe 04-2003

Ein Mann der Schrift.
Umberto Ecos Roman „Baudolino“ spielt gekonnt mit Geschichte
Von André Schwarz
Ausgabe 02-2002

Kuriositätensammlung.
„Mein verrücktes Italien“ präsentiert einen Querschnitt aus Umberto Ecos feuilletonistischem Werk
Von Christina Ujma
Ausgabe 02-2002

Im Reich der Zeichen.
Umberto Ecos „Kant und das Schnabeltier
Von Sven Achelpohl
Ausgabe 02-2001

Lutz Hagestedt und andere über Ecos Echos in Deutschland
Ausgabe 04-2000