Zum Tod von Lars Gustafsson: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 3. April 2016 starb der schwedische Lyriker, Romancier und Essayist Lars Gustafsson im Alter von fast 80 Jahren. In literaturkritik.de sind folgende Artikel über ihn erschienen:

Eine etwas dünne Rezeptur.
Lars Gustafsson erzählt in „Doktor Wassers Rezept“ eine Variante des Doppelgänger-Motivs und macht es sich dabei zu leicht
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 04-2016

Wirklichkeit oder Traum.
Lars Gustafsson verzaubert den Leser mit seinem neuen Roman „Der Mann auf dem blauen Fahrrad“
Von Georg Patzer
Ausgabe 10-2013

Der Nobelpreis für Lyrik – Eine Erwartung
Von Dieter Lamping
Ausgabe 09-2013

Gelehrte Kabinettstückchen.
In seinem lexikalischen Handbuch „Alles, was man braucht“ erfrischt Lars Gustafsson mit Pointen des Lebens
Von Volker Heigenmooser
Ausgabe 04-2011

Vermutlich erfunden.
Lars Gustafsson schreibt über „Frau Sorgedahls schöne weiße Arme“
Von Volker Heigenmooser
Ausgabe 07-2009

Habe keine Sensationen zu bieten.
Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Lars Gustafsson
Von Peter Mohr
Ausgabe 06-2006

Diabolischer Schabernack.
Lars Gustafssons Roman „Der Dekan“
Von Ulla Tigges
Ausgabe 06-2005

Postmoderne Friseuse schwallt alten Physikprofessor voll.
Bei Lars Gustafsson herrscht künstlerische Windstille
Von Hans-Harald Müller
Ausgabe 11-1999