Zum Tod von Paula Fox: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Am 1. März 2017 ist die US-amerikanische Roman- und Kinderbuchautorin Paula Fox im Alter von 93 Jahren in New York gestorben. In literaturkritik.de sind bisher unten stehende Besprechungen ihrer ins Deutsche übersetzten Bücher erschienen. 2011 veröffentlichte die Literaturkritikerin und Journalistin Bernadette Conrad eine Biographie über sie mit dem bezeichnenden Titel Die vielen Leben der Paula Fox.

Ein schwarzer Tintenfleck an der Wand.
„Was am Ende bleibt“ – Paula Fox’ großartiger Roman von 1970 in Neuauflage
Von Liliane Studer
Ausgabe 09-2013

Dann hörte der Mann nicht mehr auf zu schreien.
Paula Fox schreibt in „Die Zigarette und andere Stories“ über einsame, verschlossene, ungetröstete Menschen
Von Georg Patzer
Ausgabe 07-2011

Was nicht gesagt wurde.
Paula Fox lässt die 1940er-Jahre in New Orleans auferstehen
Von Hans Peter Roentgen
Ausgabe 11-2007

Dienstmädchens Tarnkappe.
Paula Fox‘ Heldin Luisa dient, um nicht zu leben
Von Maja Rettig
Ausgabe 09-2005

Wer hört zu?.
Paula Fox‘ Roman „Pech für George“
Von Fabienne Quennet
Ausgabe 04-2004

Mein Leben als Tochter.
Paula Fox‘ Autobiografie „In fremden Kleidern“
Von Melanie Ottenbreit
Ausgabe 07-2003

Zeitlos modern.
Paula Fox hat mit „Lauras Schweigen“ wieder einen Bestseller geschrieben
Von Gustav Mechlenburg
Ausgabe 04-2002

Holocaust und Hollywood.
Paula Fox erzählt von der Suche nach verlorenen Möglichkeiten
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 05-2001

Die Angst vor den Schmerzen.
Paula Fox‘ Psychogramm einer amerikanischen Ehe
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 11-2000

Psychogramm einer Ehe.
Paula Fox‘ Roman „Was am Ende bleibt“
Von Charlotte Inden
Ausgabe 11-2000

 

Titelbild

Bernadette Conrad: Die vielen Leben der Paula Fox.
Verlag C.H.Beck, München 2011.
343 Seiten, 19,95 EUR.
ISBN-13: 9783406612596

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