Zwischen Appropriation und Re-Flexion

Katharina Roettig erkundet das Feld von Christoph Martin Wielands „Sokratischen Übersetzungen“

Von Axel SchmittRSS-Newsfeed neuer Artikel von Axel Schmitt

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

„Es gibt zwei Übersetzungsmaximen: die eine verlangt, daß der Autor einer fremden Nation zu uns herüber gebracht werde, dergestalt, daß wir ihn als den Unsrigen ansehen können; die andere hingegen macht an uns die Forderung, daß wir uns zu dem Fremden hinüber begeben und uns in seine Zustände, seine Sprachweise, seine Eigenheiten finden sollen. Die Vorzüge von beiden sind durch musterhafte Beispiele allen gebildeten Menschen genugsam bekannt“. In Johann Wolfgang Goethes Rede Zu brüderlichem Andenken Wielands (1813) begegnen zwei für die Frühe Neuzeit signifikante Optionen, sich durch Übersetzung das Fremde anzueignen: Zum einen begründen sich in den Prozessen der Appropriation die jeweiligen Nationalkulturen als distinkte und vorgeblich eigenständige Entitäten; zum anderen begegnet man parallel zu dieser Entwicklung einer integrativen Nationalliteratur in Deutschland einem Phänomen der Re-Flexion (Goethe nennt es das „Hinüber-Begeben“), dessen Feld man mit Johann Gottfried Herders Gesprächen über den Geist der Ebräischen Poesie, mit Johann Joachim Winckelmanns Entdeckung der „edlen Einfalt und stillen Größe“ der Griechen, mit Goethes und Wielands Konzept einer „Weltliteratur“ sowie mit den fulminanten Sophokles- und Pindar-Übersetzungen Friedrich Hölderlins umreißen kann – oder, wenn man ins 20. Jahrhundert vorausgreifen will, mit der Bibelübersetzung durch Martin Buber und Franz Rosenzweig. In solchen Texten kommt ein neuer Ansatz zum Vorschein: das Fremde wird nicht appropriiert, sondern vielmehr in seinem Eigenwert als Anderes erkannt und respektiert. Das schließt kategorisch die Ersetzung, Selbstpreisgabe, das Aufgehen des Einen im Anderen aus und markiert stattdessen die Differenz zwischen dem Einen und dem Anderen.

Die Übersetzung stellt fraglos die herausragende Gattung für diesen Paradigmenwechsel im 18. Jahrhundert dar. Es werden Versuche unternommen, gegen das Vorhandensein einer mehr oder weniger homogenen, gewachsenen Sprachtradition im Eigenen das Andere transparent zu machen, es zu bewahren, also gewissermaßen Doppeltexte zu schreiben, die, sofern es sich um Übersetzungen von Texten aus der griechischen Antike handelt, nicht mehr das Griechische im Deutschen auflösen oder das Deutsche dem Griechischen assimilieren, sondern einen offenen griechischdeutschen Textraum schaffen, der sich zwischen dem Ausgangstext und seiner Übersetzung auftut und der am prägnantesten das Gedächtnis markiert, an dem beide Kulturen teilhaben. Wie schwer es jedoch ist, angesichts der erreichten Geschmeidigkeit des jambischen Sprechduktus im Deutschen deutsche Daktylen oder gar deutsche Hexameter auch nur zu versuchen, verdeutlicht die ebenso erbittert geführte wie nachgerade berühmt gewordene Debatte zur Übersetzbarkeit von Kulturen im 18. Jahrhundert, in deren Zentrum der gelehrte Streit um Johann Heinrich Voß’ Versuch einer metrisch adäquaten Übersetzung von Homers Epen (1781: Odyssee; 1793: Ilias) ins Deutsche stand.

Die bis heute unbestrittene Leistung von Voß bestand darin, dass das, was er machte, nicht deutsch klang, dass er das Deutsche aufraute und damit bis an die (damaligen) Grenzen der syntaktischen Erträglichkeit verfremdete. Voß hat nichts Geringeres versucht, als das Deutsche um die Dimensionen des Griechischen, wie er es verstand, zu erweitern, aber eben nicht in einem integrativen Akt der Appropriation, sondern so, wie Voß vermutete, dass ein deutscher Homer geschrieben hätte. In aller Konsequenz hat er die syntaktischen, prosodischen wie semantischen Optionen des Deutschen daraufhin untersucht, wo sich Anschlüsse zum Griechischen herstellen ließen, was ihm nicht nur Zustimmung eintrug. So gelangt Wieland, der nach Ansicht Goethes hinsichtlich der beiden oben skizzierten Übersetzungswege „den Mittelweg suchte“ und bemüht war, „beide zu verbinden“, in seiner Rezension von Voß’ Ilias-Übersetzung1797 zu der Ansicht, dass der Preis, den Voß für diese Musikalität zahle, zu hoch sei, wenn er „alle Augenblicke der Sprache Gewalt anthut, sich Freyheiten über sie herausnimmt, die kein teutsches Ohr vertragen kann, kurz, wenn er den Homer in eine neue Art von Zwittersprache verkleidet, die weder teutsch noch griechisch, sondern eine Art von griechenzendem Teutsch ist, wodurch sein Homer ungenießbar und oft ganz unerträglich wird“.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entstanden neben den Voß’schen Homer-Verdeutschungen auch aus der Feder Wielands Übersetzungen antiker Literatur: die Episteln (1782) und Satiren (1786) des Horaz, die Werke Lukians (1788/89), vier ausgewählte Komödien des Aristophanes (1794–1806), Teile der Memorabilien und das Symposium des Xenophon (1799–1802), zwei Euripideische Tragödien (1803 und 1805)  sowie schließlich die sämtlichen Briefe Ciceros (1808–1812). Die Unterschiede zu Voß sind signifikant: Während Voß sich um eine ‚Treue der Form‘ bemüht, erlaubt sich Wieland größere formale Freiheiten und richtet sein Bemühen vielmehr darauf, den ‚Geist‘ des jeweiligen antiken Dichters ins Deutsche zu übertragen. Mit Ausnahme der Horaz-Übersetzungen (hier ist auf den wichtigen Kommentar von Manfred Fuhrmann im Rahmen der Wieland-Ausgabe des Deutschen Klassiker Verlags zu verweisen) fehlte es bislang jedoch an wissenschaftlichen Untersuchungen zu Wielands Übersetzungen aus dem Griechischen und Lateinischen. Dieses bedauerlichen Desiderats hat sich die Berner Altphilologin Katharina Roettig in ihrer Dissertation Wielands sokratische Übersetzungen angenommen.

In ihrer Studie stellt sie erstmalig den Übersetzer Wieland in den Mittelpunkt. Seine Äußerungen zum Übersetzen werden ebenso systematisch wie kenntnisreich untersucht und von detaillierten Analysen bisher weniger beachteter Übersetzungen griechischer Texte wie der Wolken (1798) des Aristophanes, der Memorabilien (1799/1800) sowie des Symposiums (1802) von Xenophon begleitet. Die Entstehungsgeschichte der von Roettig so genannten „Sokratischen Übersetzungen“, Wielands Selbstverständnis als Übersetzer, seine Übersetzungspraxis, sein Übersetzungsstil, seine Position in der zeitgenössischen Übersetzerdebatte und – was besonders hervorgehoben werden soll – Wielands philologisches Arbeiten werden neu beleuchtet und erstmals ausgiebig gewürdigt. Roettig konzentriert sich auf die drei gewählten Texte nicht nur deshalb, weil sie einen gemeinsamen entstehungsgeschichtlichen Kontext haben, sondern auch, weil sie als tertium comparationis eine historische Gestalt als thematischen Fixpunkt wählen, mit der sich Wieland in dieser Zeit intensiv beschäftigt hat und der für ihn zeitlebens ein wichtiger Bezugspunkt gewesen ist: den für die Entwicklung der abendländischen Philosophie grundlegenden griechischen Denker Sokrates (469–399 v. Chr.). Über den Werdegang des Sokrates ist nur Lückenhaftes bekannt. Die biografischen Hinweise stammen im Wesentlichen aus zeitgenössischen Quellen, deren Angaben sich allerdings teilweise widersprechen. Dabei handelt es sich – neben den Schriften des Philosophen Platon – um die von Wieland übersetzten Wolken des Aristophanes, in der Sokrates kein ernsthafter Philosoph, sondern ein verrücktes und vor Klischees strotzendes Bild eines sophistischen Wissenschaftlers ist, und um die Memorabilien des Geschichtsschreibers Xenophon, in der ein deutlich apologetischeres Bild des Philosophen gezeichnet wird.

An der Figur des Sokrates, die Wieland in den Jahren seiner Übersetzungen zunehmend historisch zu verstehen sucht, wobei es ihm darum geht, „die dem Sokrates eigene Manier zu filosofieren und zu konversieren“ bekannt zu machen, bleiben seine philologischen Bemühungen als Dichter, Schriftsteller und Übersetzer orientiert. Dieses zentrale Interesse begegnet auch in Wielands zeitgleich entstehendem Roman Aristipp und einige seiner Zeitgenossen (1800/01), in dem der Dichter seine Leser mit dem „wahren Karakter“ des Sokrates vertraut machen wollte. Der thematische Konnex der Übersetzungen und ihre Nähe zum Aristipp erlaubt es Roettig in ihrer Studie zudem, Wielands bisher weitgehend unbeachtet gebliebenen philologischen Bemühungen sowie das Verhältnis seiner Übersetzungen zu seiner schriftstellerischen Tätigkeit in den Blick zu nehmen. Das wird umso plausibler, wenn man etwa bedenkt, dass bei der Übersetzung der Wolken des Aristophanes den 137 Seiten der Übersetzung, die neben dem eigentlichen Übersetzungstext zudem 100 Fußnoten unterschiedlicher Länge enthalten, 90 Seiten mit Erläuterungen gegenüberstehen, zu denen noch die 43 Seiten des später erschienenen Essays hinzugerechnet werden können.

Ausgangspunkt für Roettigs Überlegungen ist Manfred Fuhrmans heute weithin geteilte These, Wieland sei in seiner Übersetzungstätigkeit dem aufklärerischen Übersetzerideal verpflichtet gewesen und habe – anders als die Zeitgenossen Voß und Friedrich Schleiermacher – einer älteren, unkritischen Epoche angehört. Dabei wird oft übersehen, dass Wieland zwar nie eine Theorie des Übersetzens vorgelegt hat, sich dennoch von der Mitte des 18. bis ins erste Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts in Briefen, Rezensionen und Anmerkungen zu Übersetzungsproben besonders lebhaft in den Debatten zur Übersetzerkultur (etwa hinsichtlich des schon erwähnten Ringens um den ‚deutschen Homer‘) zu Wort gemeldet und diese mitgestaltet hat. Wieland begegnet in seinen Übersetzungen nicht nur als ungemein virtuoser Sprachkünstler, dessen gelehrten Fergendienst Roettig sehr akribisch und kenntnisreich nachzeichnet, sondern zugleich als Philologe und Altertumswissenschaftler, dessen gelehrte Studien nicht in einer abschließenden philologischen Abhandlung münden, sondern mit dem Aristipp in einem Roman. Damit wählt Wieland zweifelsohne einen anderen Weg als Friedrich August Wolf (1759–1824), dessen 1795 erschienene Prolegomena ad Homerum sogleich den Ruf eines Beispiels ganz neuartiger Philologie erlangten, was weniger an den dort präsentierten Ergebnissen lag (Infragestellung der Einheit des Dichters Homer), die zum Teil schon von anderen Philologen vorweggenommen worden waren, als vielmehr an der mit strenger Logik, bestechender Stringenz und großer Eleganz durchgeführten Beweisführung. Vor dem Hintergrund der Wolf’schen ‚Fach-Philologie‘ erscheint Wielands ‚erzählende Philologie‘ vielen Zweitgenossen und späteren Interpreten, wie Roettig unterstreicht, „als altmodisch und nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit“: „Auf dem Gebiet der Übersetzung steht er zwischen der aufklärerischen Übersetzungstradition eines Venzky und der neuen Art von Voß; auf dem Gebiet der Philologie zwischen Heyne und Wolf, der als Archeget einer neuen Philologie gilt. In beiden Fällen hat es den Anschein, als gehöre Wieland der alten Zeit an und habe er sich den neuen Entwicklungen – die dann jeweils nicht als eine mögliche Form, sondern als gültiger Maßstab angesehen werden – verschlossen“. Roettig vertritt hier eine deutliche Gegenposition; ihrer Ansicht nach hat Wieland die neuen Entwicklungen auf dem Feld des Übersetzens „durchaus rege verfolgt“, zumal er „mit den jeweiligen Archegeten neuer Strömungen – Voß auf der einen, Wolf auf der anderen Seite – im Austausch stand“ und sich mit ihren Ansätzen und Ideen „gründlich auseinandergesetzt“ hat.

Vergleicht man Wielands Übersetzung der Wolken mit der Homer-Verdeutschung von Voß, so vermag er nach Ansicht Roettigs „zum einen, eine Übersetzung in flüssigem, idiomatischem Deutsch zu geben“, was umso bemerkenswerter ist, „als Wieland nicht versucht, den Aristophanes einzudeutschen, ihm die Sprache des deutschen Lustspiels zu leihen oder ihn seine eigene Sprache sprechen zu lassen. Wieland bleibt zwar auch hier als Übersetzer erkennbar, unterwirft sich aber – mehr als in den Übersetzungen des Horaz, Lukian, Xenophon und Cicero – der Sprache und Ausdrucksweise des fremden Dichters“. Dabei gelingt es Wieland zum anderen, wie Roettig überzeugend analysiert, „dem Leser das Verständnis nicht nur der fremden Kunstform, sondern auch der fremden Kultur durch mannigfache Hilfen – sei es in Fußnoten, Erläuterungen oder Einschüben – zu erleichtern, ohne doch dabei die originale Gestalt des Textes zu verwischen. Vielmehr gibt er in seiner Übersetzung einen lebendigen Eindruck Aristophanischer Sprach- und Verskunst“. Gleichwohl bleibe Wielands Übersetzung der Wolken in zwei Punkten hinter dem Original zurück: durch seine „Zurückhaltung gegenüber der Wortkompositionslust des Aristophanes“ und durch seine „Milderung der Drastik Aristophanischen Humors“. Zur Ehrenrettung Wielands hält die Verfasserin jedoch fest, dass Wielands Versuch, die Komödie als Kunstwerk ernst zu nehmen, insofern schwierig ist, „als uns die ästhetische Erfahrung fehlt, die uns erlaubte, eine festgelegte dramatische Struktur, die Verspottung prominenter Zeitgenossen, ein Feuerwerk an komischen oder phantastischen Ideen und Einfällen, derbstes Vokabular und dann wieder hochpoetisch-lyrische Gesänge etc. in eins zu denken und als ein organisches Kunstwerk zu begreifen“.

Ganz ähnlich sucht Wieland in der Memorabilien-Übersetzung die Anmut und Eleganz des Xenophontischen Stils wiederzugeben, indem er, wie er in seinem Vorwort anmerkt, möglichst nicht „von den Worten, und Redensarten, den Stellungen und Wendungen, dem Periodenbau und dem Rhythmus“ seines Autors abweichen wolle. Gleichwohl ist es Roettig zu verdanken, dass auch die prägnanten Änderungen ins Auge fallen. Obwohl Wieland auch in der Übertragung Xenophons engen Anschluss an den originalen Wortlaut sucht und das griechische Wort-Material transparent werden lässt, erlaubt er sich zahlreiche Abweichungen. Doch Roettig weist zu Recht darauf hin, dass, selbst wenn Wieland dabei gelegentlich zu freieren Übersetzungsansätzen neige, sein Stil in der Xenophon-Übertragung „nicht einfach willkürlich oder untreu genannt werden“ dürfe. Insgesamt zeigt sich Wieland bestrebt, seinem Original möglichst nahe zu kommen, zugleich aber – auch um den Preis von Abweichungen, Erweiterungen und Änderungen – gut lesbar zu bleiben, nicht einbürgernd zu übersetzen und ‚Sinn und Geist‘, das heißt Farbe, Ton und Kolorit des Originals, der antiken Dichter, in der Übersetzung zu erfassen. Auch hier werden wieder die Unterschiede zum Voß’schen Ansatz deutlich: Während sich der Homer-Übersetzer für einen Modus entscheidet, der der formalen Faktur der Ausgangssprache, die Hölderlin später radikalisieren wird, den Vorzug gibt und damit Härten in der eigenen Sprache in Kauf nimmt, wählt Wieland – bei aller formalen Treue und Nähe zur Ausgangssprache – eine Art der Übersetzung, die primär dem Sprachgebrauch der eigenen Sprache verpflichtet ist und damit wesentlich eleganter und zeitgemäßer erscheint.

Es ist das unbestreitbare Verdienst der Studie Roettigs, Wielands Übersetzungen der 1790er Jahre endlich die ihnen gebührende Aufmerksamkeit gegeben zu haben, die sie zweifelsohne verdienen, führen sie doch zum einen ins Zentrum der altertumswissenschaftlichen und schriftstellerischen Studien und Arbeiten Wielands in diesen Jahren; zum anderen befinden sie sich sowohl an der Schnittstelle einer Debatte um Theorie und Praxis eines sich über die Übersetzung antiker Dichtung formierenden interkulturellen Dialogs als auch im Kräftefeld eines sich um 1800 neu konstituierenden philologischen Diskurses. In beiden Fällen nimmt Wieland eine Zwischenposition ein: Im  gelehrten Streit über den richtigen Weg der Übersetzung tragen seine Übertragungen im Sinne Goethes sowohl appropriierende wie auch reflektierende Züge; in der philologischen Debatte steht er zwischen Christian Gottlob Heyne und Wolf. Roettig vermag aufzuzeigen, dass Wielands übersetzerische und philologische Beschäftigung mit den antiken Texten „von sich aus zum Erzählerischen“ drängt: „auch Wielands Erläuterungen, Einleitungen oder philologische Aufsätze sind ungeachtet ihrer Geistesschärfe und ihrer argumentativen Kraft der Form nach zumeist erzählend“, sodass der letztlich erfolgte Schritt zum Roman (Aristipp) naheliegt. Gleichwohl habe sein Vorgehen dazu geführt, dass er „weder als zünftiger Übersetzer noch als richtiger Philologe angesehen wird: dem Übersetzer Wieland haftet das ‚Noch-nicht‘ an […]; der Philologe gerät in Gegensatz zu Wolf“. Dass uns Wieland nun auch auf dem Feld der Übersetzung und Philologie in diesem für ihn sehr bezeichnenden Spannungsfeld von ‚Immer-noch‘ und ‚Noch-nicht‘ begegnet, ist das herausragende Verdienst der Studie von Katharina Roettig.

Titelbild

Katharina Roettig: Wielands sokratische Übersetzungen.
Wieland im Kontext. Oßmannstedter Studien 1.
Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2017.
374 Seiten, 48,00 EUR.
ISBN-13: 9783825365424

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch