Familie und Geschlechterrollen als Leitthemen der literarischen Moderne

Zum siebten Band der Hanser Sozialgeschichte über "Naturalismus - Fin de siècle - Expressionismus 1890-1918"

Von Christine KanzRSS-Newsfeed neuer Artikel von Christine Kanz

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Eigentlich wollte sich der Hanser Verlag längst von der einst selbst auferlegten sozialgeschichtlichen Orientierung verabschieden. Auch wenn er sie noch immer nicht gänzlich hinter sich gelassen hat - was nicht gegen ihn spricht -, so ist doch gerade auch der siebte Band über "Naturalismus - Fin de siècle -Expressionismus" bemüht, mit seinen Beiträgen renommierter Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler insbesondere die aktuelle kulturwissenschaftliche Öffnung der Disziplin zu berücksichtigen. Ein Schwerpunkt liegt ferner auf verschiedenen territorialen Entwicklungen (Deutsches Reich, Österreich, Schweiz), wie auch auf internationalen Strömungen. Literatur in diesem Band soll, so erläutert der Herausgeber York-Gothart Mix sein Programm, "als soziales Interaktionsmedium" begriffen werden; die Beiträge fragen daher nach dem "Stellenwert des Textes im geschlechtsspezifischen, alltags-, bildungs-, medien- und mentalitätsgeschichtlichen Kontext".

Der zunächst entstehende Eindruck von Unübersichtlichkeit und von zu speziell ausgerichteten Kapiteln schwindet rasch; sobald nämlich klar wird, dass nur eine solche Zusammenstellung verschiedenartiger, immer aber auch historisch fundierter Zugriffe auf bestimmte Themenstellungen die Möglichkeit bietet, der Heterogenität, dem Stilpluralismus, der enormen Themenvielfalt und der unterschiedlich akzentuierten theoretischen und ästhetischen Grundsatzdebatten der literarischen Moderne zwischen 1890 und 1918 zumindest ansatzweise gerecht zu werden.

Programmatisch für die Gesamtkonzeption des Bandes ist der an den Anfang gestellte, exzellente Grundsatzartikel von Horst Thomé über "Modernität und Bewußtseinswandel in der Zeit des Naturalismus und des Fin de siècle". Ausgehend von der Diskussion des vielschichtigen Leitbegriffs "modern" versucht er, wesentliche Momente von Modernität im ausgehenden 19. Jahrhundert aufzuzeigen und zu illustrieren. Dabei führt er vor, wie eine im Grunde sozialhistorische Perspektive mit Hilfe einer systemtheoretischen Brille 'aufgepeppt' werden kann. Um etwa heute problematisch erscheinende 70er-Jahre-Begriffe wie "Bewußtseinswandel" zu umgehen, spricht Thomé lieber von Sinnverarbeitungsregeln. Systemtheoretisch gesprochen bestimmen sie den Alltag ebenso wie den Text oder die zwischenmenschlichen Interaktionen, d. h. sie strukturieren immer auch das Erleben der beteiligten Personen, und zwar in zeittypischer Weise. Mit Luhmann geht Thomé davon aus, dass strukturelle Wandlungen der Gesellschaft von dieser mit Veränderungen ihrer Semantik beantwortet werden. "So modelliert die Liebessemantik einer Gruppe die Abfolge der erotischen Interaktionen vom ersten Blickkontakt bis zur Scheidung und bietet zugleich Leitlinien, an denen entlang Gefühle ausgebildet und Erlebnisse formuliert werden." Thomé beschreibt weiterhin Wandlungen in der Semantik der Wissenschaft, der Kunst und der individuellen Verhaltensregulierung und demonstriert zugleich, dass diese Bereiche für die Literatur am Ausgang des 19. Jahrhunderts von besonderer Relevanz gewesen sind. Die Ausdifferenzierung gerade der Naturwissenschaften führte eben nicht nur zur Ablösung des Universalgelehrten durch den Spezialisten, veränderte nicht nur die Lebensverhältnisse, sondern sorgte in ganz grundsätzlicher Weise auch für Umwälzungen in Kunst und Literatur. Künstler und Schriftsteller übernahmen das Paradigma der siegreichen Naturwissenschaften. (Nicht zuletzt auch, um an deren Prestige teilzuhaben.) Die Soziologie wurde als Wissenschaft von den empirischen Tatsachen konzipiert (Emile Durkheim, Max Weber), die Ästhetik zunehmend verwissenschaftlicht, und die Literatur begann sich verstärkt für das "Ererbte, Erlebte und Erlernte" zu interessieren (vgl. dazu auch die ausführliche Beschreibung dieses Zusammenhangs im Artikel von Wolf Wucherpfennig über "Antworten auf die naturwissenschaftlichen Herausforderungen in der Literatur der Jahrhundertwende").

Die Psychoanalyse konnte sich neben den anderen psychologischen Richtungen als diejenige Fachrichtung behaupten, die das Selbstverständnis des modernen Menschen gänzlich revolutionierte (vgl. dazu auch den grundsätzlichen Beitrag von Thomas Anz über "Psychoanalyse und literarische Moderne"). Der Blick auf die sozialen und mentalen Veränderungen sowie auf deren Verflechtung mit Textstrukturen wird durch Thomés Prämisse, Literatur als Sozialsystem zu betrachten, eher geschärft. Ein Beispiel: Auf der gesellschaftlichen Ebene üben im ausgehenden 19. Jahrhundert zwar die Techniker und Ingenieure die Berufe mit dem höchsten Sozialprestige aus. Auf der geistig-mentalen Ebene jedoch können die Naturwissenschaften die sinnstiftenden Funktionen von Neuhumanismus und Idealismus durch ihre Ausdifferenzierung in Teildisziplinen mit Detailergebnissen und Spezialistenwissen nicht übernehmen, da sie kein einheitliches System anbieten können. Die "Sinnstiftungskompetenz" der neuhumanistischen "Bildungsreligion" verfällt daher zusehends, was deren Träger wie Friedrich Nietzsche oder Jacob Burckhardt veranlasst, statt von "Fortschritt" lieber von "Kulturverfall" und "Krise" zu sprechen. Das verschärfte Krisenbewusstsein angesichts dieses "Sinnstiftungsdefizits der Wissenschaften" wird zum einen durch "politische Ersatzreligionen" ausgeglichen, die zu Massenbewegungen wie den "Sozialisten" oder den "Alldeutschen" führen, zum anderen kommt es zur Ausbildung von Subkulturen wie der Frauen- und Jugendbewegung oder der antibürgerlichen Boheme (vgl. dazu die Artikel von Hiltrud Gnüg über "Erotische Rebellion, Bohememythos und die Literatur des Fin de siècle" im zweiten Teil und von Walter Fähnders über "Anarchismus und Literatur" im dritten Teil des Bandes).

Eine der Folgen davon wiederum ist die Pluralität der Meinungen, Stile, Programme und Themen in Literatur und Kunst. "Für die literarische Produktion entfallen die Beschränkungen, die die Gattungspoetik und die Rhetorik formuliert hatten, für die Literaturkritik die allgemein akzeptierten Maßstäbe der literarischen Wertung." Die so plausibel gemachte Verquickung struktureller Veränderungen der Gesellschaft mit mentalen und kulturellen führt bei Thomé zu weiteren interessanten Nebenbeobachtungen. Die in dieser Zeit gehäuft vorkommende Auratisierung der Dichterrolle, etwa bei George, sieht er darin begründet, dass unter den Sozialsystemen einzig die Literatur sich "einer Reflexion der Trennung von Wertsphäre und Beruf" verweigert, von der das Wissen der Gesellschaft in dieser Zeit ansonsten gekennzeichnet ist. Die Literatur um die Zeit der Jahrhundertwende habe solche Erfahrungen abgewehrt und in der Kunst den "letzten Bereich" gesehen, "in dem die Einheit von Person und Werk realisiert" sei.

Auch die Semantik von Identität erfährt eine tiefgreifende Umwälzung. Sie konstituiert sich nicht mehr über die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stand, sondern nur noch über einen Prozess der Exklusion. Identität meint nun den Wesenskern eines Menschen jenseits der diversen von ihm täglich zu spielenden Rollen. "Das Aussinnen der Identität wird [...] zu einer privaten Aufgabe."

Insgesamt nehmen angesichts der Wertekrise, der Heterogenität und der Ausdifferenzierung gesellschaftlicher und kultureller Strukturen die Erfahrungen von Fremdbestimmtheit zu. Sie sollten nun verstärkt von der Familie ausgeglichen werden. Als Ort zweckfreier Liebe und Intimität wurde sie zum einzigen Raum selbstbestimmten und natürlichen Lebens stilisiert. Hier, so die sich verbreitende Überzeugung, sei der Mensch "vor dem unberechenbaren Wandel menschlicher Stimmungen, Emotionen und Triebimpulse geschützt", denn, so Thomé, der Status der Mutter, des Vaters oder der Kinder wurden "nicht als gesellschaftlich erzeugte und damit veränderbare Rollen erkannt, sondern als Naturformen der Liebe interpretiert". Daneben aber verschwinden um die Jahrhundertwende die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Gebundenheit von Sexualität an Liebe und Ehe garantiert haben. Vor allem in den Großstädten, wo die Lebensführung des Einzelnen kaum noch der sozialen Außenkontrolle unterworfen ist, können Subkulturen entstehen, "die sich nicht an die etablierte Sexualmoral gebunden fühlen und deren Beispiel Alternativen zum bürgerlichen Kodex denkbar macht." Schließlich gelingt es Frauen zunehmend, sich konventionellen Rollenzuweisungen zumindest teilweise zu entziehen. Thomé sieht den Übergang von der "viktorianischen Moral" zur "permissive society" durch solche Wandlungen in Gang gesetzt.

Zur Krise des überkommenen Geschlechterverhältnisses gesellt sich die Krise der Familie. Allerdings sieht Thomé sie nicht so sehr in den realen Lebensverhältnissen gegeben, als vielmehr in deren Semantisierung. Familiäre Bindungen erscheinen nun - parallel zur Feier familialer Intimität - zunehmend unsicher. Frauen und Kinder sind nicht mehr allein durch ihre Stellung in der Familie bestimmt, sondern "mit der Frauen- und Jugendbewegung schaffen diese Gruppen eigene identitätsstiftende Sonderkulturen, gehen damit in ihrer Familienrolle nicht mehr auf und problematisieren so auch den scheinbar naturwüchsigen Status der Väter." Die Identitätskrise des modernen Subjekts ist geboren. Die Folge ist "ein gigantisches lebensreformatorisches Schrifttum, das Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung zum Thema hat", produziert von Ärzten, Philosophen, Theologen und Schriftstellern. Für Thomé ist die Fixierung auf diese Themen "die zentrale Obsession" zwischen 1890 und der Jahrhundertwende: "Die ideologische Bandbreite der Schriften reicht von der Verteidigung oder Reformierung der traditionellen Lebensformen über den Wissenschaftlichen Sozialismus oder unterschiedliche feministische Auffassungen bis zu Otto Weiningers 'Geschlecht und Charakter'." Der "Modernisierungsschock" bildet einen fruchtbaren Boden auch für kulturkonservative Utopien, rassistisches oder völkisches Gedankengut, die Ausweitung des Darwinismus oder die Revitalisierung der idealistischen Philosophie. Thomé wertet sowohl den "nietzscheanischen Kult der autonomen Persönlichkeit" als auch die Psychoanalyse, die Nacktbade- und Vegetarierbewegung oder die Gemeindebildungen wie die um Stefan George als "therapeutische Wendung" zum "von seiner plötzlichen Freiheit schockierten, modernen Subjekt".

Was das Konzept des Bandes angeht, so müssen die Lesenden ihre roten Fäden im folgenden schon selbst weben. Doch ist das nach Lektüre des Beitrags von Horst Thomé nicht allzu schwer, zeigt er doch genügend Leitlinien auf. Zu den zentralen Themen des Bandes, der sich im ersten Teil dem Naturalismus und dem Stilpluralismus der Jahrhundertwende, im zweiten, umfangreichsten Teil dem Fin de siècle und im letzten dem expressionistischen Jahrzehnt widmet, gehören Familienkonzeptionen und Geschlechterkonstellationen in der literarischen Moderne. Der "temporären Parallelität unterschiedlicher ästhetischer Konzeptionen und intellektueller Generationen" (Mix in der Vorbemerkung) wird trotz der Gliederung nach Epochen Rechnung getragen. Literarische Beschreibungsmodelle der Familie, individueller Verhaltensregulierung, Bildung und Erziehung etwa liefert sowohl der Naturalismus-Teil mit dem Beitrag "Generationskonflikte im naturalistischen Familiendrama" (Helmut Scheuer) als auch das Fin de siècle-Kapitel mit den Aufsätzen "Gesellschafts- und Familienromane der frühen Moderne" von Helmut Koopmann und dem schon auf den Expressionismus-Teil vorausweisenden Beitrag von Mix über "Generations- und Schulkonflikte in der Literatur des Fin de siècle und des Expressionismus".

Interessiert man sich für Geschlechterverhältnisse dieser Zeit, dann wird man ebenfalls in allen drei Großkapiteln fündig. Doch zeichnen gerade sie sich durch mancherlei Pauschalisierungen aus. Günter Häntzschel etwa hat das Problem von "Geschlechterdifferenz und Dichtung" anhand der "Lyrikvermittlung im ausgehenden 19. Jahrhundert" reflektiert und entgeht dabei selbst nicht tradierten Klischeebildungen. Zudem mangelt es manchem seiner Argumente an Plausibilität und Beweiskraft. Nicht klar etwa wird, warum Illustrationen innerhalb einer Textsammlung deren "kritische Lektüre verhindern" sollen oder weshalb eine nach Motiven und Themen angeordnete Anthologie unbedingt einen literaturwissenschaftlichen und -historischen Blick verhindern muß. Derartige, nicht näher begründete Behauptungen oder Unterscheidungen wie die zwischen Literatur und Trivialtext wirken mittlerweile ein wenig anachronistisch, zumal der Band ausdrücklich einen "erweiterten Literaturbegriff" für sich reklamiert (Mix in der Vorbemerkung).

Auch Hiltrud Gnügs Aufsatz "Erotische Rebellion, Boheme, Mythos und die Literatur des Fin de siècle" krankt nicht selten an Stereotypen und Vereinfachungen, insbesondere wenn es um die auf ihre "sexuelle Rebellion" reduzierte Schriftstellerin Franziska zu Reventlow geht, die Gnüg in mythisierendem Pathos "die Reventlow" nennt und bei der sie gar zu gerne biographische Begebenheiten mit literarischen Fiktionen verwechselt. Reventlow habe "das Recht auf ein undiskriminiertes Sexualleben" gefordert, betont Gnüg einmal. Tatsächlich hat Reventlow sich vehement und öffentlich gegen jegliche normabweichende Sexualität ausgesprochen. In dem 1899 publizierten, programmatischen Essay "Viragines oder Hetären" etwa artikulierte sie die Hoffnung, dass der "gesund erotische Geist" im nächsten Jahrhundert "aufräumen" werde mit solcherlei "sexuellen Zwischenformen", wie sie etwa die Hermaphroditen darstellten.

Aber was haben sexuelle Einstellungen oder gar sexuelle Abenteuer von Schriftstellerinnen überhaupt so ausführlich in einer Literaturgeschichte zu suchen, zumal in einer, in der es (anders als in der von ihr selbst mit Renate Möhrmann herausgegebenen FrauenLiteraturGeschichte, in der Gnüg mit einem nahezu identischen Artikel vertreten ist) immer noch hauptsächlich um Männer geht und in der daher die angemessene Würdigung der literarischen Qualitäten einer Schriftstellerin - und diese besitzen Reventlows Werke in hohem Maße - doch um so wünschenswerter wäre?

Gisela Brinker-Gablers Beitrag über "Weiblichkeit und Moderne" wirkt dagegen auf wohltuende Weise differenziert und theoretisch reflektiert, gerade wenn es um Reventlow geht, auf deren Werke und Nietzsche-Rezeption sie sich konzentriert. Dass sie dann allerdings gerade das Weiblichkeitsbild der einem stereotypen Biologismus frönenden Lou-Andreas-Salomé als "anarchistisch" bezeichnet (unter Berufung auf ein einziges Zitat) und daneben selbst von einer spezifischen Weiblichkeit auszugehen scheint, erscheint vor dem Hintergrund des sonstigen Niveaus des Bandes allerdings ein wenig erstaunlich. Ansonsten ist im Zusammenhang mit der Geschlechterfokussierung im siebten Band der Hanser-Literaturgeschichte positiv zu vermerken, dass sich fast alle Beiträge um eine Einbeziehung geschlechterreflektierender Fragestellungen bemühen und immer auch bestrebt sind, von der Literaturgeschichte bis dato ignorierte Autorinnen und Künstlerinnen zumindest namentlich zu erwähnen.

Insgesamt nimmt auch die gattungs- und medientheoretische, die Ästhetik mit einbeziehende Konzeption für den Band ein. Die Ambivalenzen und disparaten Entwicklungen der literarischen Moderne werden gut nachvollziehbar. Neben einer Reflexion zur "Phantastik in der Literatur der frühen Moderne" (Marianne Wünsch) gibt es mit Theo Meyers Beitrag über "Naturalistische Naturtheorien" ein eigenes Unterkapitel über die verwissenschaftlichte Ästhetik des Naturalismus. Medientheoretische Überlegungen stellen die Beiträge von Harro Segeberg über "Technische Konkurrenzen. Film und Tele-Medien im Blick der Literatur" und Wilhelm Haefs Aufsatz über "Zentren und Zeitschriften des Expressionismus" an. Haefs wirft einen innovativen Blick auf den Expressionismus als "Medienbewegung" und zeigt die spezifischen Medialisierungsstrategien der Gruppen- und Kulturbewegung des Expressionismus auf. Insbesondere die expressionistischen Zeitschriften stellt er als Mittelpunkt eines gruppenorientierten Kommunikationssystems heraus.

Die auf den ersten Blick vielleicht uneinheitlich wirkende Konzeption erweist sich als klug und differenziert. Im Vergleich zu diesem siebten Band der Sozialgeschichte der Literatur suggerieren die ansonsten derzeit lieferbaren Literaturgeschichten mit ihren meist sehr allgemein gehaltenen Überblicksdarstellungen zwar das Gefühl von Strukturiertheit und Sinnhaftigkeit, doch sind sie in ihren Vereinfachungen im Grunde kaum akzeptabel. Ein besseres Buch zur Vertiefung des Wissens über die literarische Moderne in ihrer ganzen Vielfalt dürfte zur Zeit kaum zu finden sein.

Titelbild

York-Gothart Mix (Hg.): Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart:. Band 7: Naturalismus - Fin de siècle - Expressionismus 1890-1918.
Carl Hanser Verlag, München/Wien 2000.
760 Seiten, 75,70 EUR.
ISBN-10: 3446127828

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