Auf dem Floß der Medusa

Vier Bücher sondieren das Thema "Meer"

Von Frank MüllerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Frank Müller

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Ein wiederholtes Anrollen. Wieder und wieder leckt die Gischtzunge über den Strand und spuckt Unverdautes aus. Hier kam vor Äonen das Leben an Land. Heute umspült das Wasser Bitumenklumpen, Einkaufstüten, Plastikflaschen und schmutzig-weiße Brocken aus gehärtetem Fett. Zivilisationsmüll. Der Kopf des Betrachters hebt sich langsam, sein Blick heftet sich an den Horizont. Die Pupille zoomt auf Unendlich.

Ein paar Möwenschreie später erreicht der Mann das Wasser. Spätestens im abblätternden Oktober sind die Plastiklager verlassen. Weit und breit kein Cremierter mehr in Sicht, der nach einer durchzechten Nacht die erste Ölung nimmt, die Strandburg gegen die Übergriffe seiner Spießgesellen verteidigt oder sich Frittiertes zwischen die pumpenden Kiemen schiebt. Auch das barbusige Quallensterben unter der am Himmel festgezurrten Urlaubssonne ist längst Geschichte.

Ans Meer fährt man am besten in der Nachsaison. Dann, wenn die unverbesserlichen Rothäute wieder heimwärts gezogen sind und nicht mehr die Strände bevölkern, sondern die Wartezimmer ihrer Dermatologen.

Wo zuvor die vor Anabolika strotzenden Schwellkörper und andere Landratten lustwandelten, durchkämmt jetzt eine steife Brise das Dünengras. Und wehte dem Urlaubsgast noch vor einigen Wochen die flügge gewordene Sahara aus Richtung Horizont entgegen, wie er immer wieder zähneknirschend feststellen musste, so kommt in dieser Grau- und Grauenszone nun der hohe Norden zu Besuch. Man fühlt sich fast wie Casper David Friedrichs "Mönch am Meer".

Bevor der Kopf fortfährt, die große Bibliothek der Kunstgeschichte zu durchmustern und nach Anhaltspunkten für das Erlebte zu suchen, schickt der Wind einen Drachen steil in den Himmel. Das eben noch vor dem inneren Auge schwebende Vergleichsobjekt verschwindet. Aber nicht dieser Flattermann ist hier das Thema, sondern das, was unser Besucher soeben ersatzweise aus der Tasche seines Parkas zieht, um es zwischen seine Augen und die um diese Jahreszeit fahl und blass gewordene Sonne zu halten.

Das Meer ist weit mehr als ein touristisches Planschbecken im XXL-Format. Etwas, das unter dem Gejohle der Erholungssuchenden und dem Lärm der mitgebrachten Radios kaum mehr bis in die Ohrmuscheln dringt. "Ohne Wasser", schrieb Victor Hugo, "wäre der Globus nichts als der nackte Schädel eines toten Riesen, der am Himmel umherrollt." Darüber hinaus hat das Meer auch eine eminente kulturhistorische Bedeutung; es ist immer auch ein wichtiger und erhabener Gegenstand der Literatur, der Malerei, der Fotografie und eines bis in die schwärzesten Tiefseegräben hinein reichenden Forscherdrangs gewesen.

Hier gibt es etwas anderes zu entdecken als uns der sonnige Meliorismus der Pauschalurlauber weismachen will, dem das Erlebnis zum unvermeidlichen Strand-Gebrutzel, zum seichten Tauchgang in Neopren oder zum schmackhaften Fischgericht im Hotel-Restaurant zusammenschrumpft.

Was unseren Mann da am Strand abschirmt und seine Schatten wirft, ist - ein Buch. Es hat von Liebe und Mord zu erzählen, von Entdeckungsfahrten in entlegene Winkel der Erde. Aber auch von Meutereien, wütenden Stürmen, Schiffbruch, Verlorenheit und grenzenloser Melancholie. Die Meeresgeschichten entsprechen einer Momentaufnahme von Théodore Gericaults dümpelndem "Floß der Medusa" oder Herman Melvilles draufgängerischer "Pequod" eher als einer Ansichtskarte vom Deck eines mit allen Annehmlichkeiten ausstaffierten Kreuzfahrtsschiffs.

Unter seiner Oberfläche verbirgt das Meer Rätsel und Gefahren - deshalb hat es immer auch Erzähler zu Berichten und Romanen inspiriert. Es bewegt sich nicht nur unaufhörlich selbst, es bewegt offenbar auch die menschlichen Emotionen. Und es dient dank seiner ungeheuren semantischen 'Offenheit' als Einschreibfläche für unsere Ängste, Hoffnungen und Sehnsüchte.

Bevor der blitzgescheite Kulturwissenschaftler auf die Rede von der 'kulturellen Codierung' und 'gesellschaftlichen Konstruktion' des Meeres verfällt, treten wir lieber einen Schritt näher und blicken unserem Mann über die Schulter, jetzt, wo er aufblättert.

Die Anthologie "Meer in Sicht" ist entgegen der hier vorgeschlagenen Lesart ebenso wie ihr Zwillingsbruder "Den Wellen entgegen" als Urlaubslektüre und schöngeistiger Zeitvertreib angelegt. Auch hier versammeln sich Geschichten vom saumseligen Strandleben und von satter Trägheit. Vom hingelotterten Feriengast, der sich den warmen Sand durch die Finger rinnen lässt. Aber natürlich wird auch von der Arbeit auf abgetakelten Kuttern und stolzen Schiffen berichtet, von Seemannskneipen und dem Gewimmel der Hafenstädte.

Als Seiltänzer auf der Küstenlinie und Grenzgänger zwischen Land und Meer begegnet uns immer wieder die Figur des alten und im Kampf mit dem Element aufgeriebenen Fischers. In diesen Texten steigt der Flüssigkeitsspiegel so unaufhörlich an wie sonst nur der Branntweinkonsum an Bord von Joseph Conrads "Patna". Den Fischer hat das Meer schon aufgesogen. Bei Maxim Gorki bewegt er sich argwöhnisch und "stumm wie ein Fisch" unter den Menschen. Sein passgenaues Gegenstück sind die schuppigen Meermänner und -frauen, die bei Hesse und Hrabal der tiefblauen Gegenwelt entsteigen.

Man muss sich also schon etwas umtun, um zum Beispiel mit Max Frisch buchstäblich baden zu gehen. Schon ein paar Seiten später nämlich schlagen einem die Wellen mit einer Wucht über dem Kopf zusammen, dass die Luft wegbleibt: "Plötzlich kein Boden, sondern ein Klumpen von braunen und schwarzem Tang, so dass ich schwimmen musste, jetzt überrollt von den Wogen, die mich untertauchten, nicht weitertrugen, jetzt mitten in den Brechern, aber ohne Boden zu finden, jetzt kämpfend mit allen Leibeskräften gegen den Sog des zurückflutenden Wassers. Ich verlor den Atem vor Angst."

Ähnlich Atemberaubendes spielt sich bei Robert Louis Stevenson ("Die Schatzinsel") ab: "Während ich mich schwer atmend anklammerte, gab ein dumpfer Stoß mir die Gewißheit, daß der Schoner mein Boot getroffen und in den Grund gesegelt hatte und daß ich von der 'Hispaniola' nicht wieder herunterkonnte." Nicht selten schaufeln sich die Seefahrer ihr nasses Grab aus Gier und der Hoffnung auf materiellen Reichtum.

Für einen Taucher unter Wasser sind oben und unten bisweilen nur schwer zu unterscheiden, da jeglicher Bezugspunkt fehlt. Deswegen stellt das Feuchtgebiet Meer unsere herkömmlichen Sekuritäten und Zuordnungen auf den Kopf. So kann es vorkommen, dass der über Bord gegangene Matrose überlebt, während der Dampfer, auf dem sich gerade die Rettungsmannschaft bereit macht, mit Mann und Maus untergeht - nachzulesen in einer Fabel Günter Kunerts.

Am anderen Ende des Meeres, und sofern die Seefahrer zuvor nicht im Sturm oder beim Walfang umkommen, von Piraten massakriert oder durch Wassermangel und Krankheiten dahingerafft werden, tauchen fremdartige und unheimliche Welten aus den Fluten auf. Dort kann es zu bedrohlichen Formen des 'Kulturkontakts' kommen, wie wir aus den Robinsonaden wissen.

Die bisherige Bestandsaufnahme am Strand scheint nahe zu legen, dass die Semantik des Meeres bei aller Vielfalt und Komplexität der Zuschreibungen immer auch den Gesetzen der Selbstähnlichkeit gehorcht, d. h. an ein bestimmtes Koordinatensystem möglicher Bedeutungen gebunden ist. Trotzdem können noch nicht einmal bestimmte materielle und anthropologische Voraussetzungen im Kräfteverhältnis von Mensch und Meer als schlechthin gegeben gelten. Die Entwicklung der Satelliten gesteuerten Navigation sowie leistungsfähiger Sonar- und Echolotsysteme scheint Abenteuer und Geheimnis aus der Seefahrt ebenso hinauseskamotiert zu haben wie die Hochzeitsreise nach Tahiti dem Wagemut der frühen Entdeckungsfahrten Hohn spricht.

Ist das wirklich so? Der Blick unter die bewegte Oberfläche offenbart ein anderes Bild. Laut Robert Kunzig ist der Ozean alles andere als eine eintönige Ödnis und der Meeresboden kein "alter, ewig gleicher Ort" oder "Auffangbecken für den vom Festland gespülten Schutt". Sondern eine neue, weitgehend unentdeckte Welt, über die wir bisher weniger wussten als über die dunkle Seite des Mondes.

In dieser gärenden Finsternis ist ein permanenter und ungemein energiereicher Wandlungsprozess in Gang: Ständig erneuert durch Vulkanausbrüche, erwärmt von heißen Thermalquellen und pulsierenden Magmakammern, und von Unterwasserstürmen gut durchgeschüttelt, gärt eine gewaltige Biomasse. Hier laben sich Bakterienstämme an Schwefel, schwappt das Plankton, ziehen unbekannte Wesen wie der Riesenkalmar ihre Kreise. Wie dichtete Samuel Coleridge? - "Die Tiefe selbst verfaulte, - Gott / Im Himmel, gib uns Mut! / Schlammtiere krabbeln zahllos rings / Auf schlamm'ger Moderflut."

Kunzigs Tauchfahrt in die Abgründe des Bodenlosen, die zugleich auch eine kenntnisreiche Geschichte seiner Entdeckung ist, führt eindrucksvoll vor Augen, wie spärlich unser Wissen von einem Gebiet ist, das sozusagen direkt vor der Haustür liegt oder unter unseren Füßen, die auf Schiffsplanken Halt suchen. Multistrahl-Echolot und Sea-Beam fördern immer wieder Erstaunliches und Überraschendes zutage. Auf dem Grund des Meeres, dem jüngsten Teil der Erde, klaffen immer wieder unbekannte Schründe und Tiefseegräben. Daneben erheben sich gewaltige Gebirgsmassive, deren Existenz bisher im Dunkeln lag. Selbst die sorgsam konservierte Annahme einer "azoischen Zone", unterhalb derer kein Tier und keine Pflanze überleben sollte, entpuppt sich als Mythos und Seemannsgarn. Noch in der wirklich allertiefsten, drückendsten Tiefe - im Challanger-Tief des Marianengrabens - zeugt sich das Leben fort.

Im Königreich der Medusen, der Seegurken und Korallen wird man von einer fast überirdischen Schönheit umfangen. Hier stoffwechselt es gläsern, leuchtend und fremdartig. Nachts erhellt bioluminiszentes Plankton das Meer, oder pumpt tagsüber als Phytoplankton Sauerstoff in die Atmosphäre. Dadurch verringert das Meer den Treibhauseffekt und schützt uns gewissermaßen vor uns selbst. Neueren Forschungen zufolge leidet das Plankton allerdings unter akutem Eisenmangel, weshalb es Überlegungen gibt, den siechen Patienten durch Düngemittel-Einsatz zu kurieren.

Obwohl kein dezidiertes Umweltbuch, weist "Der unsichtbare Kontinent" auf die Gefahren hin, die dem Meer durch den Menschen drohen. Thomas Huxley, einer der großen Biologen des 19. Jahrhunderts, hatte die Fischgründe der Hochsee noch für unerschöpflich gehalten. Heute zeigt der exemplarische Blick auf den Kabeljau, der einmal dazu beigetragen hatte, die Besiedlung der Neuen Welt voranzutreiben (während die Spezies noch heute entscheidend zur Ernährung der wachsenden Zivilisation Europas beiträgt), dass dieser Fisch nicht mehr laicht. Er leicht. Schuld an seiner Überfischung trägt niemand anderes als der Hai-Tech, eine besonders perfide Abart des Butts.

Das vorläufige Ergebnis dieser Tiefenmessung ist eine Verlagerung des inneren Gravitationspunktes vom Festland auf den Meeresgrund hinab - und eine folgerichtige Verschiebung der im schlechten Sinne 'bodenständigen' Sichtweise, die eintritt, wenn man das Land vom Meer aus betrachtet und nicht umgekehrt. Kunzigs Buch ruft die Erkenntnis wach, dass wir - Klimawandel inbegriffen - Teil eines gigantischen, in weiten Teilen noch unverstandenen Kreislaufs sind, in den man nicht ungestraft eingreift.

Wechseln wir noch einmal das Metier und stemmen wir zuletzt mit unserem Besucher Philip Plissons schwergewichtigen Fotoband "Das Meer" in die Luft. Schon Brigitte Kronauer beschreibt die Meeresoberfläche zutreffend als "Wüsteneinfalt", also als Landschaft. Auch der Fotograf weiß um die Vielgestaltigkeit des Meeres: Mal erscheint es als eintönige Sandfläche, dann wechselt seine Materialität von Firnis, schwarzem Metall, gehärtetem Glas oder zu Wellen erstarrtem Bauschaum zu erkalteter Lava. Manchmal schlägt das Mondlicht Schneisen durch die Wolkendecke und tanzt wie ein Suchscheinwerfer auf der Meeresoberfläche. Dann wieder versinken Himmel, Meer und die darauf befindlichen Boote nur in einem tiefen, satten Blau.

Halt, vermeldet der Kopf hinter der angefeuchteten Zunge. Der Besucher blättert zurück. Denn der Sehnerv ist sich unschlüssig, ob er da soeben wirklich der leibhaftigen Tiefsee ansichtig geworden ist oder die dazwischen geschalteten Filter den Blick eingefärbt haben. Die fotografische Finesse, mit der Plisson dem Meer auf den ephemeren Leib rückt und mitunter die Grenze zur Malerei verschwimmen lässt, trägt ein Gutteil dazu bei, dass das Meer nicht mehr als unbezähmbares Element erscheint, sondern als durch den Menschen beherrschter und zivilisierter Nassbereich.

Das anthropozentrische Raster, das uns die Verfügbarkeit des Meeres als Nutz- und Verkehrsfläche signalisieren will, schlägt auch bei den Motiven durch: Überall trotzen menschliche Bastionen der rauen See, sei es in Form von Geländern, Befestigungen, gewaltigen Bohrinseln oder unerschrockenen Leuchttürmen, die Plisson gleich in Serie abgelichtet hat. Am Strand trocknen bunte Surfbrettsegel wie ausgerissene Schmetterlingsflügel, oder es drängen sich die Massen im kniehohen Wasser. Dazwischen immer wieder Bilder von Segelschiffen, die ebenso gut als avanciertere Bierwerbung durchgehen könnten, flankiert von Ausschnitten mit technischem Equipment, das dafür Sorge tragen mag, dass Kapitän und Mannschaft das sprichwörtliche Ruder selbst bei hohem Wellengang in der Hand behalten.

Plisson ist, was seine Bewertung des menschlichen 'Standorts' innerhalb des elementaren Gefüges anbelangt, ein schonungsloser Abknipser. Dabei böte sich hier doch die einmalige Gelegenheit, die seit der Aufklärung immer wieder relativierte Stellung des Menschen als roi de la terre einer gründlichen Korrektur zu unterziehen und die Verhältnisse wieder zurechtzurücken. Gemeint ist ein wörtlich zu nehmendes 'Abtakeln' vom stolzen Seefahrer zum Schiffbrüchigen, von der Spitze der Nahrungskette zum Fischfutter.

Was Plisson vor allem vorzuwerfen ist, ist die Tendenz, die fotografische Auseinandersetzung mit dem Meer streckenweise zur Sportfotografie zu banalisieren. Zuletzt geben Fotografien aus Werften und Trockendocks Kunde vom menschlichen Bemächtigungsdrang, von Gigantomanie und dem brennenden Wunsch, Schiffe unsinkbar zu machen.

Auf verlorenem Posten oder in Situationen äußerster Gefährdung findet sich der Mensch bei Plisson allenfalls auf einer Handvoll Bilder. Dann, wenn ein Frachter auseinander bricht, den Bug gen Himmel richtet und versinkt. Dann, wenn die tobende See den ganzen Schiffsrumpf verschlingt und überflutet und die schwimmende Gefährte zu Spielbällen werden. Oder wenn die Ebbe den Booten auf zwei hintereinander geschalteten Aufnahmen die nasse Grundlage entzieht und sie zu unbeweglicher Duldungsstarre verdammt; wenn Boote auf hoher See kentern und wie Geisterschiffe umhertreiben. Diesmal ohne Steuermann.

Die Havarie des Projekts Fortschritt hat längst begonnen, wir haben es nur noch nicht bemerkt. Deshalb müssen wir nachsuchen und nachgraben, um diese verdrängte und verloren geglaubte Perspektive wieder zu reaktivieren. In den Büchern und in unserem eigenen kollektiven Bewusstsein.

Richten wir den Blick noch einmal nach da draußen. Die Meeresdünung hebt und senkt sich wie ein gewaltiger Brustkorb, der in unvordenklichen Zeiten Atem schöpfte. Es wird ewig so weitergehen. Was aus unserem Besucher geworden ist, möchten Sie noch erfahren? Er ist von der Bildfläche verschwunden. Ein Schicksal, das angesichts der grandiosen Langmut des Elementaren irgendwann einmal die gesamte Gattung ereilen wird, wenn man Michel Foucaults "Archäologie der Humanwissenschaften" Glauben schenkt. Denn die diesem Credo gemäße Ausgrabung von Verschüttetem, die feststellt, dass das Gebäude wie sein Fundament gleichermaßen erodiert und zerfressen ist, schließt füglich mit der Wette, "daß der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand".

Titelbild

Philip Plisson: Das Meer.
Übersetzt aus dem Französischen von Egbert Baqué.
Knesebeck Verlag, München 2002.
400 Seiten, 49,90 EUR.
ISBN-10: 3896601431

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Titelbild

Robert Kunzig: Der unsichtbare Kontinent.
Übersetzt aus dem Englischen von Wolfgang Riehl.
Mare Verlag, Hamburg 2002.
400 Seiten, 26,90 EUR.
ISBN-10: 3936384711

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Titelbild

Thomas Peter (Hg.): Den Wellen entgegen. Geschichten für alle, die das Meer lieben.
Piper Verlag, München 2003.
320 Seiten, 8,90 EUR.
ISBN-10: 349223920X

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Titelbild

Günter Stolzenberger (Hg.): Meer in Sicht. Geschichten von Wellen, Wind und weiten Stränden.
Insel Verlag, Frankfurt 2003.
240 Seiten, 8,50 EUR.
ISBN-10: 3458346317

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