Kein Geld haben ist keine Kunst

Der Briefwechsel Franziska zu Reventlows und Bohdan von Suchockis

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Was GermanistInnen über Jahrzehnte hinweg versäumt haben, haben nun eine Slawistin, ein Mathematiker und ein Gymnasiallehrer ins Werk gesetzt. Irene Weiser, Detlef Seydel und Jürgen Gutsch haben den - allerdings nur lückenhaft erhaltenen - Briefwechsel der Propagandistin des Hetärentums und literarischen Chronistin der Münchner Boheme mit ihrem langjährigen Geliebten und zeitweiligen Wohngenossen in der Schwabinger Kaulbachstraße 63 herausgegeben. Von 1903 bis 1906, also vor ziemlich genau 100 Jahren und somit zu der Zeit, in der die Boheme von einem Fest zum nächsten rauschte, lebten Franziska zu Reventlow und Bohdan von Suchockis gemeinsam mit dem unehelichen Sohn der Gräfin und mit Franz Hessel in dem seinerzeit unter Künstlern, Literaten, Revoluzzern und verkrachten Existenzen beiderlei Geschlechtes als "Eckhaus" berühmten Gebäude. Ins Jahr des Einzugs fällt auch Reventlows erste Tagebucheintragung über "Such". Sie datiert vom 1. Januar. Die nicht eben monogam lebende Kultmutter der Enormen um 'Meister' George war zu dieser Zeit mit Ludwig Klages liiert.

Sieht man von einem kurzen Gruß aus dem vorangegangenen Herbst ab, den Suchocki zusammen mit Maria Römermann und einem Bekannten Reventlows namens "Matz" auf eine Ansichtskarte kritzelt hatte, setzte die Korrespondenz wenige Wochen nach dieser Tagebucheintragung ein, in der Reventlow notiert, dass Suchocki ihr bei der Wohnungssuche behilflich gewesen sei. Die Korrespondenz sollte - bedingt durch zahlreiche Reisen auch während der Kaulbachstraßenzeit nie wirklich unterbrochen - bis ins Jahr 1909 geführt werden, umfasst also - ebenso wie Reventlows von 1895 bis 1910 geführtes Tagebuch - auch und gerade die 'heroischen' Jahre der Boheme.

Zweifellos besitzt der Briefwechsel einen nicht gering zu schätzenden dokumentarischen Charakter, weniger allerdings für das Münchner Leben der Boheme im Allgemeinen als für dasjenige Reventlows im Besonderen. Über andere Mitglieder der Boheme erfährt man wenig, allenfalls einige, oft ebenso kurze wie grobe Charakterisierungen, so etwa von Suchocki, der Erich Mühsam ein "dreckige[s] zottige[s] Schwein" nannte, weil er im Simplizimus einige Gedichte vorgetragen hat: "Vom Abort! zum sterben!". Von dem mit Mühsam befreundeten Anarchisten Johannes Nohl wiederum glaubt Reventlow, dass er ein "eklicher hysterischer Bengel" sei. "Ganz sympathisch" hingegen sind ihr Alfred Kubin und seine Frau, das "gute Tier". Auch Margarete Beutler verortet sie im Zoologischen, allerdings deutlich abfällig als "schmutziges Beuteltier". Meist schreiben die KorrespondenzpartnerInnen einander jedoch nicht über die Boheme und ihre berühmten und weniger berühmten Berühmtheiten, sondern über ihr Leben - soweit sie es miteinander teilen.

Gutschs in der Einleitung geäußerte Auffassung, dass die Briefe für einen "neuen Blick" auf Reventlow "sogar besser geeignet" sein als deren Tagebücher, ist dennoch allenfalls insofern zutreffend, als die Tagebücher bereits seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bekannt sind, und der Blick, den sie gewähren, deshalb kaum neu sein kann. Gutschs Begründung für die herausragende Relevanz der Korrespondenz ist jedoch eine andere: Während das "dichte Beziehungsgeflecht" des Tagebuchs "noch an vielen Stellen durch die Grenzverwischung zwischen 'Kunst' und 'Leben' verdeckt" sei, läge mit dem Briefwechsel nunmehr ein "offener Bericht" vor, der "ohne Gestaltungsanspruch nackte Wirklichkeit spiegel[e]". Eine solche Auffassung, der zufolge kunstloses Schreiben unverstellte Authentizität garantiert, mutet allerdings naiv an. Und dass zumindest Reventlows Briefe so kunstlos nicht sind, hat auch Gutsch bemerkt, konstatiert er doch, dass sie bei aller "alltagsnahen Frische" das "bedeutende Erzähltalent" der Autorin "verraten".

Es mag wohl sein, dass es sich, wie Gutsch ebenfalls vermerkt, bei dem vorliegenden Briefwechsel um den "intimste[n] und zugleich alltäglichste[n] von allen" handelt, die Reventlow führte. Dafür, dass er der intimste ist, spricht nicht nur die fast vollständige Absenz von Themen allgemeinen Interesses oder literarischer, künstlerischer und überhaupt theoretischer Reflexionen, wie sie Reventlow doch mit anderen Briefpartnern und - soweit man dies weiß - auch ihren Geliebten anstellte. Die zahlreichen Kosenamen, das "Gemause" und die tausend Variationen von "Hazzis" und "Huzzis", die sie sich auch in den Briefen zärtlich zuflüsterten - Suchocki griff zudem mit Vorliebe das Kosewort, das Reventlows Sohn Rolf für seine Mutter geprägt hatte auf: "Mamai" -, sprechen ebenfalls für die besondere Intimität der Korrespondenz. Vor allem aber zeigt sie sich in dem Vertrauen, mit dem sich Reventlow an Suchocki wendet und ihm, wie wohl sonst niemandem, von ihren Sorgen und Ängsten berichtet. So wusste er natürlich um ihre Unterleibserkrankung, die mehrere schwere Operationen notwenig machte. Anderen gegenüber, so bittet sie in den Briefen, möge er hiervon schweigen. Eine Bitte, die er offenbar ganz selbstverständlich erfüllte. Und so werden die Details der Erkrankung erst mit der vorgelegten Korrespondenz bekannt. Auch dass sie im Herbst des Jahres 1905 unter zunehmender Schwerhörigkeit litt und die Ärzte eine vollständige Ertaubung prognostizierten, schrieb sie ihm. Während sie im Tagebuch allerdings notiert, dass sie deswegen tagelang deprimiert gewesen sei, gibt sie sich in den Briefen optimistisch: "Meistens wird's ja nicht so schlimm wie man denkt", tröstet sie sich und ihn. "[I]ch hab doch im Ganzen Glück mit so Sachen und selbst das Schlimmste angenommen, ists immer noch besser taub wie blind oder lahm." Ein andermal plagte sie monatelang ein vereiterter Zahn. Es sei, klagt sie in einem Brief an Suchocki scherzhaft, "nur wieder persönliche Chikane von meinem lieben Gott. Na, der kann was erleben, wenn er mich einmal zu sehen bekommt." Bekanntlich wurde sie im Freundes- und Bekanntenkreis dafür bewundert, dass sie angesichts ihrer krankheitsbedingten Leiden nie den Humor zu verlieren schien. So machte nach einer ihrer zahlreichen Operationen ihre Bitte an den Arzt die Runde, er möge die Narbe diesmal doch bitte nicht zunähen, sondern mit Druckknöpfen versehen, das erleichtere den nächsten Eingriff. "Ueberhaupt Hazzi", schreibt sie Suchocki einmal, "ist mein Leben in bezug auf Gesundheit die reinste Humoreske, u. immer wenn man einen bestimmten Grad erreicht hat, amüsiert man sich selbst darüber".

Dass sie aber durchaus nicht immer so guter Dinge war, weiß man aus dem Tagebuch und kann es nun auch aus zahlreichen Briefen an ihren Geliebten erfahren, denn "es erleichtert mich doch meinem Suchi immer alles vorzumaunzen wenn mit etwas nicht gefällt", wie sie in einem umfangreichen Brief aus dem Jahre 1905 gesteht. Damit er sich aber doch nicht zu sehr sorgt, beschwichtigt sie einige Seiten weiter: "Aber Du weisst schon ich schimpf viel und bin doch ganz vergnügt dabei." Dennoch, solch offene Klagen wie Suchocki gegenüber findet man in anderen Briefwechseln - soweit bislang veröffentlicht - nicht. Man kann also aus guten Gründen annehmen, dass Reventlow Suchocki mehr persönlichen Gram anvertraute als sonst jemandem. Das gilt selbst noch für die Zeit nach ihrer Trennung. So hat sie ihm - wie sich aus einem Brief Suchockis erschließen lässt - noch 1908 von Suizidgedanken berichtet. Die Liebesbeziehung war da schon längst beendet und Suchocki nach Amerika ausgewandert.

Breiteren Raum noch als das Intime und Vertraute nimmt in Reventlows Briefen - und auch in denen Suchockis - das Alltägliche ein; so etwa immer mal wieder die lange bekannte und sprichwörtlich alltägliche Geldnot der Gräfin. "Ach dies verdammte Geld", seufzt sie - und schließt hier doch einmal eine der wenigen allgemeineren Reflexionen an, die allerdings unmittelbar auf die eigene Situation gemünzt ist: "Kein Geld haben ist keine Kunst, aber eins haben und nicht kriegen können". Dies konstatiert sie anlässlich des ihr nach dem Tode ihres Bruders Ludwig von ihrer Schwägerin Benedikta vorenthaltenen Erbteils. Das war 1906, und bis zum berühmten "Geldkomplex" war es noch genau zehn Jahre hin. Die permanente pekuniäre Misere traf Reventlow um so übler als sie mit ihren gräflichen Ansprüchen kollidierte: "Man lebt doch eigentlich wie die Schweine ohne genug Bedienung."

Zu den Alltäglichkeiten während der letzten Jahre ihrer Liebesbeziehung gehörten auch Reventlows zunehmende Kritik an Suchockis Lebenswandel und ihre Zweifel an seiner Treue. Von November 1906 bis März 1907 unternahm sie eine Reise nach Korfu. Aus München gesteht ihr Suchocki am 7. Dezember, er "hocke wieder die Nacht im Simplizimus. Pfui!!" und "verdiene ordentlich Schelte" von ihr, die dann auch postwendend kommt: "nun wird das Hazzi tüchtig gescholten [...] Soll alle Erziehung und Moralpredigt für die Katz gewesen sein. Hast du was davon die Nacht unter schmierigem Pack in ekliger Kneipe zu sitzen, Tag zu verschlafen u. grantig zu sein. Pfui Hazze-Paz, das hätte ich nicht gedacht. Ist vielleicht nicht andern Leuten auch manchmal gottsjämmerlich zu Mute und müssen auch damit fertig werden. Dazu giebts nur eins arbeiten u. noch mal arbeiten und sich ein sympathisches Leben machen." Zeilen, die von der berühmten Bohemienne überraschen mögen. Allerdings hatte sich Reventlow 1906 bereits vom wilden Leben der Boheme abgewandt und bevorzugte ruhigere Temperamente. Wenige Monate vor dieser "Moralpredigt" hatte sie aus Winkl das beschauliche Leben in ihrem Refugium als "so ruhig und friedlich und so schön zum Arbeiten" gepriesen, es komme ihr vor, "als ob seit Jahren das Leben nie so angenehm gewesen wär".

Zwar konnte Suchocki nicht unbekannt bleiben, dass er nicht Reventlows einziger Geliebter war, zumal Reventlows Ruhm neben ihrer unehelichen Mutterschaft gerade auf ihrem 'Hetärentum' beruhte, und so waren Eifersucht und Treue immer wieder ein Thema in beider Briefe, lange Zeit jedoch mit scherzhaftem Zungenschlag. "Hast Du auch das rothe Seidenhemdchen mitgenommen? Du weist! Oder lachst Du mich aus?", fragt Suchocki einmal, und Reventlow antwortet mit einem schelmischen Augenzwinkern: "Das rote hab ich mit und es bewährt sich wie immer. - Könnte mich höchstens in den Oberkellner verlieben." Auch im Dezember 1906 reagiert Suchocki auf Reventlows Versicherung, "dem Such bis jetzt alle eheliche Treue bewahrt" zu haben noch mit den amüsierten Zeilen: Der "Scherz mit 'Ehelicher Treue' ist gut, schon deshalb, weil von Dir ist". Reventlow ihrerseits droht: "Na, wenn ich komme erwürg ich die Nebenhäzzchen", und Suchocki beteuert in der für ihn typischen eigenwilligen Orthographie: "Ich werde keine Nebenhäzzchen zu erwirgen haben!" Gegen Ende der Reise wird die Sache allerdings ernster. Es ist Reventlow, die nun fürchtet, Suchockis Liebe verloren zu haben. Auch hier klingen ihre Briefe zunächst noch scherzhaft, doch mit Beginn des neuen Jahres fallen seine Antworten spärlicher aus. "Was soll ich immer schreiben, wenn ich seit Wochen nichts von dir höre und nicht weiss warum", klagt sie in einem Brief aus dem darauf folgenden Februar. "Wenn dir daran läge von mir zu hören, würdest du auch schreiben und soviel Zeit hättest du wohl selbst im Carneval gehabt", klagt sie. Doch sei es fern von ihr, "den Huzzi an seine Pflicht und Schuldigkeit zu ermahnen, ich freue mich wenn er wenigstens vergnügt gewesen ist". Das klingt selbstlos, der Schluss des Briefes hingegen mutet verzweifelt an: "Ach schreib doch Huzzi, was hast du u. was ist mit dir? Ich kann dir doch jetzt wirklich nichts getan haben u. begreife nicht. Weist du wie es ist, wenn man 3 Wochen auf einen Brief wartet u. nie einer kommt? Aber ich will lieber nicht mehr schreiben leb wohl Dein Hazzi". Suchockis Erklärung, dass er nicht geschrieben habe, sei "keine Absicht, nur Bumelei auch nicht Carneval" gewesen, wird Reventlow kaum beruhigt oder gar erfreut haben. Wenig Überzeugungskraft besitzt auch die Behauptung in seinem nächsten Brief, mindestens zwei seiner Schreiben müssten auf dem Postweg verloren gegangen sein. Als Außenstehender bezweifelt man das, und auch Reventlow scheint dem wenig Glauben geschenkt zu haben. Denn bald darauf beteuert er noch einmal: "Mag sein mein liebstes Häzchen, dass ich in letzter Zeit nicht so oft schrieb, aber zwei Briefe sind entschieden verloren gegangen." Reventlows Zweifel konnte wohl auch die nochmalige Versicherung nicht zerstreuen, und man wundert sich, dass Suchocki sich wundert: "Deine Briefchen werden immer trauriger, was ist denn das." Doch wundert man sich ebenfalls, wenn man Reventlows Tagebucheinträge aus diesen Wochen liest. Dort findet sich über all das keine Zeile. Vielmehr vermerkt sie immer wieder, dass sie "soviel an Ludwig" denkt. Im Januar 1906 dann der Stoßseufzer: "O Klages, Klages wo bist? Wann find ich dich wieder?"

Als Reventlow im März nach München zurückkehrt, ist die Liebesbeziehung ebenso wie die Kaulbachstraßenzeit zu Ende und die "Zeit der Päule" beginnt. Das hinderte Reventlow und Suchocki aber nicht daran, weiterhin befreundet zu bleiben und den Briefwechsel nach Suchockis Emigration Ende 1907 wieder aufzunehmen. Aus diesem Teil der Korrespondenz sind bedauerlicherweise nur seine Briefe erhalten. Diejenigen Reventlows scheinen in den USA verlorengegangen zu sein. Mit einem letzten Schreiben Suchockis vom November 1909 bricht der Briefwechsel ab. "[O]hne erkennbaren Grund", wie Gutsch meint. Allerdings fragt Suchocki in diesem letzten Brief, was Ottilie Reylaender, die ihn um Reventlows Adresse gebeten hatte, von ihr wolle. Vielleicht ist hier ja der Grund zu finden. Reylaender war eine Bekannte Reventlows und wurde in Mexiko - vielleicht schon in den USA, vielleicht auch schon in München - Suchockis Lebensgefährtin über viele Jahre. Was mag sie von Reventlow gewollt haben, was ihr berichtet haben?

Einige Anmerkungen zur editorischen Arbeit der Herausgeber sind noch anzuschließen, denn man kann mit der Edition nicht völlig zufrieden sein. So verzichten sie etwa auf die üblichen diakritischen Zeichen und verwenden "verschiedene Schreibmedien". Durch- und Unterstreichungen werden "stets mitgeschrieben", "Zutaten wie Tilgungen" in Fußnoten erklärt. Auch taucht in einem der Briefe die nicht erläuterte Zeichenfolge "[...]" auf. Vermutlich handelt es sich um eine Auslassung. Sollte dem so sein, so hätte man erwartet, dass ihr Grund erläutert wird, sei es eine unleserliche Stelle oder ein Textverlust. Dass sie auf eine Intervention der Herausgeber zurückzuführen ist, wird man wohl ausschließen dürfen. Textverluste und Unleserlichkeiten werden allerdings üblicherweise in den Fußnoten vermerkt. Nicht so bei diesem Brief Reventlows vom Dezember 1906. Überhaupt sind die Auskünfte, in den Fußnoten nicht immer schöpfend zu nennen. So erfährt man hier über den in Briefen erwähnten "Frieß" nur, dass es sich um den "Rechtsanwalt Alfred Frieß" handelt, ohne dass ein weiteres Wort über dessen Beziehung zu Reventlow verloren würde. Um hierüber etwas in Erfahrung zu bringen, muss man schon den Anhang konsultieren, der zwar Namenserläuterungen enthält, nicht aber ein Namensregister. Dort ist dann nachzulesen, dass "überall" "kolportiert" werde, Frieß sei der einzige gewesen, dem Reventlow einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gab. "Es muss sich dabei um mehr als zwei Dutzend Schlüssel gehandelt haben", fügen die Herausgeber mit offensichtlich ironischem Zungenschlag an. Worauf sie anspielen, wird allerdings nicht deutlich.

Wie der Editionsbericht darlegt, wurde die Datierung "einzelner" undatierter Briefe - tatsächlich handelt es sich um eine Vielzahl - "durch Referenzen gesichert", die "im Regelfall nicht erläutert werden". Das ist bedauerlich. Denn nicht immer ist die Datierung plausibel. So etwa, wenn ein Brief von Suchocki, in dem er bittet, "das Briefchenkorb nicht höher [zu] hängen", auf den 18. Dezember 1906 datiert wird. Reventlow jedoch erst in einem auf den 18. Januar 1907 datierten Brief droht genau das zu tun.

Titelbild

Franziska Gräfin zu Reventlow / Bohdan von Suchocki: Wir üben uns jetzt wie Esel schreien... Briefwechsel 1903-1909.
Herausgegeben von Irene Weiser, Detlef Seydel und Jürgen Gutsch.
Verlag Karl Stutz, Passau 2004.
320 Seiten, 24,00 EUR.
ISBN-10: 388849205X

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