Im Ton vergriffen

Wertvolles Material und wilde Attacken: Carl Zuckmayers "Geheimreport" lädt zum Streiten ein

Von Walter DelabarRSS-Newsfeed neuer Artikel von Walter Delabar

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Ein erstaunlicher Erfolg ist zu vermelden - Carl Zuckmayers für den amerikanischen Geheimdienst OSS 1943/44 verfasster Geheimreport über seine in Deutschland gebliebenen Künstlerkollegen - vor allem Schriftsteller, Dramaturgen, Regisseure und Schauspieler - hat sich zu einem veritablen Bestseller entwickelt. Eine Sensation? Eher der Erfolg des Buchs als sein Inhalt. Denn bemerkenswert ist das Interesse an den etwa 150 Porträts von Künstlern aus einer vergangenen Generation heute schon deshalb, weil außerhalb der Fachgermanistik kaum jemand mehr Interesse am Autor Zuckmayer zu haben scheint (Welche Auflagen erreichen seine Bücher heute? Wer liest sie, am Ende freiwillig? Welches seiner Stücke wird noch aufgeführt?), geschweige denn an den meisten Personen, von denen er hier schreibt. Bemerkenswert sind auch die Nebenwirkungen des Erfolgs, insbesondere die starken Belobigungen des Gelegenheitswerks, von denen Günter Scholdts Verbuchung als "achtbares Stück Literatur" mit "reizvolle[n] literarische[n] Miniaturen" noch die zurückhaltendste, wenngleich schon übertreibende Variante ist.

Unter solchen Fanfarenstößen wird eine vorbehaltlose Lektüre des Bands kaum noch möglich sein - und notwendig mit einer Enttäuschung enden müssen. Denn derselbe Carl Zuckmayer, dessen Dramen, vor allem der "Hauptmann von Köpenick" und "Des Teufels General", mittlerweile zum kollektiven Gemütshaushalt der Deutschen gehören und dessen Erinnerungen "Als wär's ein Stück von mir" auch heute noch literarisches Vergnügen bereiten, zeigt sich in diesen 180 Druckseiten vor allem als routinierter Schreiber mit ungeheurem Bekanntenkreis und rasch zupackendem Urteilsvermögen, sein Text ist aber nicht stilistisch brillant oder literarisch hochwertig zu nennen. Keine Frage, der Geheimreport ist eine aufschlussreiche Quelle für die Sichtweise eines prominenten Repräsentanten des exilierten Deutschlands auf die Zurückgebliebenen. Aber weder haben wir ein elaboriertes Stück Literatur vor uns, noch können wir hier objektive oder sachdienliche Informationen über die deutschen Wort-Künstler im "Dritten Reich" erwarten. Dafür fehlten Zuckmayer seit 1933 respektive 1939 der regelmäßige intensive Kontakt mit den Kollegen und das geeignete Studienmaterial, mit dem er seinem Gedächtnis hätte auf die Sprünge helfen können, sobald es sich als ungenügend herausstellen sollte. Die Frage, weshalb dieser Band also derart erfolgreich bei Kritik und Publikum war, muss wohl offen bleiben.

Freilich, der Band ist ohne Zweifel interessant und das Material aufschlussreich - nicht nur weil er uns über Zuckmayers Ansichten informiert. Carl Zuckmayer hat den Bericht - so berichtet das Nachwort - im Auftrag von Emmy Rado verfasst, die innerhalb des amerikanischen Geheimdienstes OSS Informationen über Deutschland sammelte und dafür zahlreiche deutsche Emigranten interviewte. Möglicherweise über die Auseinandersetzungen um einen eigenen Resolutionsentwurf der in Amerika lebenden Emigranten, der das Gegenstück zum in Moskau gegründeten Nationalkomitee Freies Deutschland bilden sollte, war Rado auf Zuckmayer aufmerksam geworden und konnte ihn dazu ermuntern, einen umfangreichen, auf seinen Erinnerungen fußenden Katalog seiner Kontakte in Literaten- und Schauspielkreisen zu verfassen. Die prekäre Lage des ehemaligen Erfolgsschriftstellers wird Zuckmayer die Entscheidung zur Mitarbeit erleichtert haben, denn er erhielt immerhin mindestens 450 $ für seine Arbeit, ein einigermaßen respektabler Lohn angesichts eines damaligen durchschnittlichen Wochenlohns von etwa 45 $. Sicherlich spielte aber auch die Hoffnung, an einem Neubeginn in Deutschland mitarbeiten zu können, eine Rolle.

Freilich hatte Rado eigene Interessen, als sie Zuckmayer für seine Arbeit instruierte. So schickte sie ihm eine nicht erhaltene Liste von Charaktereigenschaften zu, die er bei seinen Porträts berücksichtigen solle. Auch forderte sie ihn ausdrücklich auf, "Gerüchte, Geschichten, 'dirt', etc" zu berücksichtigen. Man könne das eine oder andere vielleicht bei der psychologischen Kriegsführung verwenden. In ihren Berichten jedoch setzte Rado Zuckmayers Skizzen zu anderen Zwecken ein. Die zu den konservativen Vertretern innerhalb des OSS zählende Schweizerin wies in ihrem Rechenschaftsbericht, der den Zeitraum von Juni 1943 bis Juni 1944 umfasste, ausdrücklich darauf hin, dass eine "größere Zahl" von Künstlern, die vor 1933 "begeisterte Linke waren, zu leidenschaftlichen Nazis wurden". Die konservativen Autoren hingegen hätten sich abwartend und vernünftiger gezeigt. Zuckmayer wird - ob mit oder ohne sein Einverständnis - damit zum Zeugen gegen die OSS-Arbeitsgruppe um Franz Neumann, die gerade in der politischen Linken die Hauptkräfte gegen den Nationalsozialismus sahen (die Herausgeber Gunther Nickel und Johanna Schrön scheinen sich der Position Rados anzuschließen). Hier wurde offensichtlich auch darüber verhandelt, mit wem die Alliierten nach dem Sieg würden zusammenarbeiten können: den Konservativen oder den Linken.

Freilich ist diese Inanspruchnahme Zuckmayers irritierend, war er doch selbst von der Machtübernahme durch die Nazis wenigstens kurzzeitig fasziniert. Dies lässt sich in Briefen nachlesen, die im Material zum Geheimbericht veröffentlicht worden sind - etwa an den Regisseur Hanns Niedecken-Gebhard oder an Friedrich Sieburg. Die Urteile, die Zuckmayer in seinem Text formuliert, sind deshalb wohl mit großer Umsicht zu lesen. Sie stehen für die Position eines großen deutschen Autors am Ende des Krieges gegen Nazi-Deutschland, der selbst erst seine Position, die er in der ideologischen Gemengelage der Weimarer Republik und der Übergangszeit zum "Dritten Reich" einnahm, klären musste und bis dahin wohl revidiert hatte. Dass er dabei nicht die Sensibilität für die eigene Verführbarkeit verloren hatte, zeigen schließlich nicht die hier vorgelegten Kollegen-Porträts, sondern das in derselben Zeit begonnene Stück "Des Teufels General".

Zuckmayer selbst hatte im Dezember 1943 seine Porträts in vier Gruppen unterteilt, die "vom Nazi-Einfluss unberührt[en], widerstrebend[en], zuverlässig[en]", die "Nazis, Anschmeisser, Nutznießer, Kreaturen", die gemischten "Sonderfälle" und schließlich die "Indifferente[n], Undurchsichtige[n], Verschwommene[n], Fragliche[n]". Nazi-Größen wie Johst und Schlösser ließ er außen vor, einen Autor wie Erich Kästner notierte er erst in der dritten Gruppe, bevor er ihn zur ersten, den "Positive[n]", schlug. Zuckmayer betonte den Notizcharakter der Porträts ausdrücklich, hob auch hervor, dass lediglich seine persönlichen Kenntnisse hier Quelle waren. Er versuchte also keineswegs, der Studie selbst eine andere Qualität zu geben, als sie ihr aus heutiger Sicht zusteht. Dass er sie nicht zum eigentlichen Kern seines Werks zählte, lässt sich zumindest daraus schließen, dass er nur einige bearbeitete Teile unmittelbar nach dem Krieg veröffentlichte.

Zumindest für die biografischen und historischen Details liefert der Kommentar, der von den Herausgebern Gunther Nickel und Johanna Schrön erarbeitet und auf über 200 Seiten ausgebreitet wurde, die Zuckmayer und auch dem Leser fehlende Materialbasis - eine stupende Daten- und Informationssammlung, die zuverlässig ist und nur gelegentlich präzisiert oder korrigiert werden müsste: So wurde Max Mell 1929 nicht Mitglied der "Deutschen Akademie der Dichtung", sondern der "Sektion für Dichtkunst" der "Preußischen Akademie der Künste" und der flämische Autor Felix Timmermans war bereits vor 1933 Autor des Insel-Verlags. Gelegentlich wird man sich den Urteilen der Bearbeiter nicht anschließen mögen, etwa im Fall Hans Falladas ("Fallada schrieb von nun an [nach 1933] belanglose Unterhaltungsromane", gerade aufgrund der kurz danach gelieferten Anmerkung zum "Eisernen Gustav" wäre hier Vorsicht geboten gewesen) oder im Fall Ernst von Salomons (die Bemerkungen zum Nachkriegsroman "Der Fragebogen"). Freilich leidet die Differenziertheit im Urteil notwendig an der gebotenen Kürze der Anmerkungen. Missverständnissen ist damit Vorschub geleistet.

Dies kann für die im 5. Band des Zuckmayer-Jahrbuchs versammelten Aufsätze nicht geltend gemacht werden, die sich größtenteils mit dem Geheimreport beschäftigen. Beiträge beispielsweise zu Heinz Rühmann, Werner Finck, Friedrich Sieburg, Hanns Johst, Arnolt Bronnen, Richard Billinger, Gottfried Benn und Wilhelm Furtwängler nutzen den Raum, den ihnen das Jahrbuch im Vergleich zum Anmerkungsapparat bietet, um die Biografie detailliert auszubreiten und die Einschätzung Zuckmayers einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Das ist im Einzelfall erhellend, im Ganzen wertvoll. Zwar ließe sich, da die Herausgeber die jeweiligen Spezialisten haben verpflichten können, auch generell auf deren Einzelstudien verweisen - im Fall Bronnen etwa auf die umfangreiche Biografie Friedrich Aspetsbergers, der auch hier den Bronnen-Beitrag beigesteuert hat. Aber als Zusatzkompendium wird das Jahrbuch durch dieses Verfahren erfreulich komplett.

Fragen schließen sich jedoch an die beiden einleitenden Beiträge von Dagmar Barnouw und Günter Scholdt an. Ohne Zweifel, die Frage nach der Schuld des deutschen Volkes an den Nazi-Verbrechen hält nicht nur die Alliierten und die Deutschen, zumal nach dem Kriegsende, sondern noch heute die Nachkriegsgenerationen in Atem. Skandale wie die Walser-Debatte oder unzulässige Vergleiche heutiger Politiker mit Nazi-Größen stoßen immer wieder gegen dieses historische Erbe. Formulierungen wie die vom "Deutschen Weg" wecken unangenehme Assoziationen. Fraglich ist dennoch, inwieweit die von Dagmar Barnouw in ihrem Beitrag geführte Schulddebatte mit dem Geheimbericht Zuckmayers (sogar indirekt) zusammenhängt. Fragen nach Verantwortung und Schuld, die Konfrontation mit der schuldhaften Vergangenheit des eigenen Volkes sind im Wesentlichen nach dem Krieg angesiedelt. Die Kollektivschuldfrage wirkt nachträglich auf den Textkorpus aufgesetzt und ist nur schwerlich mit ihm in Verbindung zu bringen. Dass der Beitrag zur Diskussion anregt, macht ihn wertvoll (die Anamnese der Nachkriegssituation ist durchaus strittig: Das "erzwungene Schweigen der 'Täter'-Generation über ihre 'wirklichen' Erinnerungen" ist nicht zu erkennen, hingegen ist das für einen umsichtigen Umgang mit der Vergangenheit durchaus bedenkenswert). Aber als Beitrag zum Geheimreport, der ja anscheinend der Frage nachgehen sollte, mit welchen Deutschen man denn die Nachkriegsgesellschaft aufbauen sollte?

Kritischer wird man hingegen den Aufsatz von Günter Scholdt lesen müssen. Seiner Begutachtung des Geheimreports Zuckmayers mag man zweifelnd gegenüberstehen oder ihr folgen - irritierend ist es, dass Scholdt schon nach wenigen Seiten, die er der Schrift Zuckmayers widmet, zu einem groß anlegten, 45 Druckseiten langen Schlag gegen die Forschung zur Inneren Emigration, insbesondere seit den späten sechziger Jahren anhebt und dabei vor allem Horst Denkler ins Visier nimmt, der sich immer wieder und über lange Jahre hinweg mit dem Thema "Literatur des 'Dritten Reiches'", der Inneren Emigration und jungen Autoren nach 1933 beschäftigt hat. Scholdt fährt seine Attacke auf der Basis eines Forschungsbilds, dessen Einseitigkeit verblüffend ist und mit der Schärfe der Formulierung, mit der es vorgetragen wird, korrespondiert: Scholdt konstatiert ein "Halali auf die Inneren Emigranten" und attestiert Forschern wie Franz Schonauer, Ernst Loewy, Reinhold Grimm oder Ralf Schnell eine "ideologiekritisch akzentuierte Sterilität der Betrachtung". Nun wird man den solcherart Gescholtenen nicht zu nahe treten, wenn man sich ihrem Gegenstand nach teilweise über dreißig Jahren anders nähert, als sie es mit ihren Arbeiten getan haben. Das mindert jedoch weder deren Verdienst noch hieße dies, dem Verdikt Scholdts zuzustimmen. Ganz im Gegenteil. Das angebliche "Halali" hat meines Erachtens nicht stattgefunden. Neben der Forschung, die der Inneren Emigration skeptisch gegenübergestanden hat, hat es immer zahlreiche Stimmen gegeben, die die besondere Leistung der nicht nazistischen Literatur hervorgehoben, wenn nicht unzulässig gefeiert haben (ich erinnere nur an Teile der Forschung zu Ernst Wiechert und anderen "Inneren Emigranten", bei denen der angemessene Blick auf Leben und Werk der distanzlosen Verehrung gewichen ist). Und auch die Genannten selbst haben die persönliche und literarische Leistung ihrer Autoren gelten lassen.

Hinzu kommt, dass die Prämissen der Ideologiekritik, auch wenn wir sie heute als nicht ausreichend empfinden, nicht gänzlich zu negieren sind. Zweifelsohne spielen moralische und ästhetische Fragestellungen bis heute in die Bewertung der Literatur im "Dritten Reich" hinein. Ohne weiteres ist das ethische Dilemma der nicht-nazistischen Literatur im "Dritten Reich" nicht aufzuheben. Ein wenig anders verhält es sich mit dem Modernitätsparadigma, gegen das Scholdt anrennt: Texte, die sich auf den aufklärerischen Strang der Moderne beziehen, experimentell und provozierend sind, wird man in der Literatur des "Dritten Reichs" kaum finden. Aber genau das hat der von Scholdt für seine angeblich "idealtypisch beschworenen Modernitätsansprüche" attackierte Horst Denkler auch nicht erwartet. An Scholdts Beitrag stören aber weniger solche Verurteilungen, sondern vor allem der Gestus. Statt der notwendigen Forschungsdiskussion betreibt er eine ungezügelte Polemik, die im Einzelfall keine Rücksicht auf Verluste nimmt, sich auf die falschen Zeugen beruft, Positionen unzulässig zurichtet und mögliche Mitstreiter verdammt. Damit diskreditiert sich der Angriff, den Scholdt hier gegen Positionen und Personen fährt, selbst, ohne eine angemessene Prüfung der Positionen zuzulassen. Mit dem Geheimprotokoll Zuckmayers hat dieser Beitrag in jedem Fall nichts mehr zu tun. Er benutzt es nur.

Denkler selbst hat nun - im Vorlauf zu einer weiteren, umfassenderen Monografie - seine einschlägigen Beiträge gesammelt vorgelegt. Ziel der Beiträge ist keine umfassende oder systematische Darstellung der Literatur des "Dritten Reichs". Dafür zeigen die Beiträge zu deutlich die Spuren ihres jeweiligen Anlasses. Dennoch weisen die Themen auf aussagekräftige Bereiche dieser Literatur: Oppositionelle Schreibstrategien, das Denkmuster von der Organischen Konstruktion, Griechenland als Schauplatz oder Berichte von der Ostfront.

Und in der Tat, man wird nicht jedem Urteil, das Denkler vorträgt, zustimmen wollen - aber das wäre auch eher irritierend. Zugleich fallen jedoch der unaufgeregte Ton und das Bemühen Denklers auf, sich der Literatur der Zeit angemessen zu nähern. Die Schärfe der Kritik Scholdts passt dazu nicht, zumal Denkler seinen Beitrag zu dem von ihm mit verantworteten Band "Die deutsche Literatur im Dritten Reich" (1976), der stärker ideologiekritisch argumentiert, hier nicht berücksichtigt hat

Woher also die Diskussion? Offensichtlich befindet sich die Forschung zur Literatur des "Dritten Reichs" im Umbruch. Das Feld wird derzeit neu gesichtet und geordnet, mit teilweise erstaunlichen neuen Erkenntnissen und Lektüregewinnen. Eine vorbehaltlose Revision jedoch wird es hier nicht geben und geben können. So wichtig es ist, die Moderne in ihren Widersprüchen und Abgründen auch literarischer Art zu erschließen, so wenig wird man auf literaturkritische Maßstäbe verzichten wollen. So sehr die Produktion von Literatur in der Diktatur anders bewertet werden muss als Literatur, die in offenen Systemen entsteht, so wenig wird man davon absehen können, dass auch literarische Anpassungsleistungen und Überlebensstrategien schwer wiegende Konzessionen implizieren. Daneben ist jedoch eine Bemerkung Denklers für die Sichtung der Literatur nach 1933 zu bedenken, nämlich dass die zeitgenössischen Autoren für sich als "Gewinn verbucht" hätten, was wir als ihr Defizit ansehen, nämlich "die Rückführung des Chaotisch-Anarchisch-Formsprengenden auf das Elementare, Begrenzte, Machbare, das sich in geschlossenen Formen fassen läßt." Das lenkt die Aufmerksamkeit darauf, dass nicht erst die Machtübernahme der Nationalsozialisten den literarischen Rollback eingeleitet hat, sondern als Reaktion auf die Formenzertrümmerung der ästhetischen Moderne schon in den zwanziger Jahren die Rückbesinnung auf literarische Formen des Monumentalen, des Erhabenen oder auch nur der Natur als Gegenraum einsetzte.

Zusätzlich benutzte Literatur:

Horst Denkler: Was war und was bleibt? Zur deutschen Literatur im Dritten Reich. Neuere Aufsätze. Frankfurt/M.: Lang 2004 (= Oppelner Beiträge zur Germanistik 7). 139 Seiten, ISBN 3-631-51894-3, ISSN 1438-2873

Anmerkung der Redaktion: Bei dem Artikel handelt es sich um eine ergänzte Version der Rezension, die bereits im Jahrbuch für Internationale Germanistik 34 (2002) H. 2, S. 364-368 erschienen ist. Wir danken dem Autor für die Druckgenehmigung.

Titelbild

Gunther Nickel / Johanna Schrön (Hg.): Carl Zuckmayers Geheimreport.
Wallstein Verlag, Göttingen 2002.
526 Seiten, 30,00 EUR.
ISBN-10: 3892445990

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Gunther Nickel / Erwin Rotermund / Hans Wagener (Hg.): Zur Diskussion: Zuckmayers "Geheimreport" und andere Beiträge zur Zuckmayer-Forschung.
Wallstein Verlag, Göttingen 2002.
560 Seiten, 42,00 EUR.
ISBN-10: 3892446083

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