Der Mai Koreas

Neue Koreanische Literatur zur Buchmesse

Von Ludger LütkehausRSS-Newsfeed neuer Artikel von Ludger Lütkehaus

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Thematisch durch die historisch-politischen Traumata geprägt, ästhetisch am literarischen Realismus orientiert: so wird die zeitgenössische (süd-)koreanische Literatur dem deutschsprachigen Publikum überwiegend erscheinen. Noch das Werk von Hwang Sok-yong bekräftigt diesen Eindruck. Aber auch, wo diese Literatur andere Sujets aufgreift und stilistisch andere Wege geht wie exemplarisch in der Frauenliteratur, gegenüber der dominierenden Roman- und Erzählprosa in der Lyrik, bleibt sie durch die desaströse Geschichte des Landes im 20. Jahrhundert mitbestimmt. Eine Tour d'horizon.

Mit seinem 1987 erschienenen Roman "Der entstellte Held" hat Yi Munyol (geboren 1948) auch beim deutschen Lesepublikum Aufmerksamkeit gefunden. In diesem Schüler-Roman, einer Art von "koreanischem Törleß", wurde ein autoritäres System drastisch im Bilde einer schulischen Klassengesellschaft porträtiert. Der stark autobiografisch geprägte Roman "Jugendjahre", im selben Jahr publiziert, bietet eine studentische Kontrastgeschichte. Nach der Vorbereitung auf den Universitäts-Aufnahmetest in einem kleinen Dorf in der Nähe der Millionenstadt Busan, während der der unheldische jugendliche Protagonist Einblick in den siegreichen Monopolkapitalismus gewinnt, erfährt er die zur Anarchie gesteigerte Freiheit des Studentenlebens. Literarische Kabinettstücke von überraschender Heiterkeit bieten die Sauf- und Diebesexzesse dieses koreanischen Villon. Aber die Verfolgung aller "Roten" durch ein autoritäres System irrlichtert im Hintergrund. Und wenn Schüler- und Berufsleben unter dem rigiden Regiment dieses Systems stehen, so entspringt der studentischen Anarchie und Narrenfreiheit die Opposition- was freilich nicht verhindert, dass König Alkohol in Korea offensichtlich der eigentliche Herrscher ist. Auch die Erzählungen des 1959 geborenen Lee Sung-U, nach einem Studium der Theologie heute Professor für Koreanistik in Kwangju, dem Ort des Aufstandes von 1980, beziehen den politischen Hintergrund mit ein. "Der Ministerpräsident stirbt nicht" bietet mit deutlichen Anspielungen auf die Präsidentschaft des 1961 an die Nacht geputschten Generals Park Chung-Hee eine böse Satire auf die Schauspielerei im Zentrum der politischen Repräsentation, auf die diktatorische und mediale Verwischung der Realitätsgrenzen. Das zur Tortur fortschreitende Verhör erweist sich als die zynischste Form des Willens zur Wahrheit: Niemand strebt mehr nach Wissen als die Folterer.

Die Erzählung "Ich werde sehr lange leben" zeigt auf dem Hintergrund der tiefgehenden koreanischen Wirtschaftskrise von 1997 einen deklassierten Unternehmer, der paradoxerweise gerade in Folge der Krise sich selber findet, ein koreanischer Dropout. Aber alle Erzählungen sind wie die titelgebende Geschichte des Bands "Vermutungen über das Labyrinth". Lees hochvirtuoser Erzählstil, der gleichwohl von beträchtlicher Spannung ist, verwischt systematisch, nicht etwa aus Unvermögen, die Grenzen von Realität und Traum, Phobie, Wahn, Paranoia, bis hin zum flagranten Selbstwiderspruch, der als Stilmittel der Irritation fungiert. Auch die Grenze zwischen Ich-Erzählung und auktorialer Perspektive wird aufgelöst. Auf nichts ist in dieser Welt Verlass, nie weiß man genau, woran man ist. Kafkas lähmend-bedrohliche Szenarios aus der "Verwandlung", dem "Prozeß" und dem "Urteil" sind bis zum direkten Zitat allgegenwärtig. Manchmal werden auch die Grenzen zur psychopathologischen Studie verwischt ("Die Innenseite des Hauses"). Aber das "Kafkaeske" ist sehr spezifisch koreanisch. Der Wahn hat Methode. Nichts ist realistischer als dieser koreanische Surrealismus. Die "Modernen Erzählungen koreanischer Frauen", die Ahn Sohyun und Heidi Kang in einer Pendragon-Anthologie vorlegen, wenden sich thematisch weitgehend von den historischen und politischen Fragen ab: Diese Frauenliteratur ist auf den ersten Blick deutlich privater. Aber schon ihre Rahmenbedingungen sind von der gesellschaftlichen Tradition bestimmt. In einer noch unter Modernisierungsbedingungen vom konfuzianischen Wertesystem beherrschten Gesellschaft hätten die schreibenden Frauen eigentlich über Ehethemen, Beziehungs- und Sexualprobleme zu schweigen. Eben darauf aber ist diese Literatur fokussiert. Gerade das Private als das Tabuierte erweist sich als gesellschaftlich geprägt.

Meistens sind die Frauen, von denen der Sammelband erzählt, alleinstehend. Sie werden verlassen oder verlassen selber ihre Männer. Das wird zumeist nicht programmatisch zugespitzt: Es gibt keine feministischen Kriegserklärungen. Aber der Weg nach innen, in Träume und Phobien, ist die nachhaltigste Form, sich zu verabschieden, wo es zuvor nur oberflächliche Kommunikation und sonst tiefe Fremdheit gab. Die Psychiatriesierung (so Un Hikyongs "Die Schachteln meiner Frau") ist die verständnislose Antwort des Mannes.

Die auch sexuell freizügigere Titelerzählung "Ein ganz einfaches gepunktetes Kleid" von Jon Kyongnin (geboren 1962) entwickelt mit ihrem leitmotivischen Dingsymbol einen sonst eher seltenen Witz. Kong Sonoks (geboren 1964) "Die allein stehende Mutter" erinnert ebenfalls mit Witz und einem neu gewonnenen Selbstbewusstsein, das mit Ahn Jung-Kyos "Mutter Courage"-Roman "Der silberne Hengst" die überkommenen Geschlechterrollen revidiert, daran, wer im zerrissenen Korea vorab die Last des Überlebens zu tragen hatte. Hochsubtil ist die Erstpublikation von Jo Kyung Ran (geboren 1969) "Das französische Brillengeschäft": genau recherchiert, nicht penetrant bedeutungsschwanger und doch von präziser Symbolik. Das Begräbnis der Brille einer gerade verstorbenen alten Frau wird zum Epilog auf die Schmerzen der Klarsicht und die menschliche Restbindung in einer fremden Männerwelt.

Von Trennung und Zerrissenheit religiöser Art spricht der "Mandala"-Roman Kim Seong-Dongs, 1978 in der Erstausgabe, 200l in einer revidierten Neufassung erschienen. Das politische Thema spielt mit dem Geschick des Vaters von Kim Seong-Dong noch herein: Er wurde 1948 als kommunistischer Funktionär verhaftet und nach Ausbruch des Korea-Kriegs 1950 verschleppt und hingerichtet. Die frühe Traumatisierung des Autors ist spürbar. Aber sein literarisches Alter Ego, den jungen Mönch Beobun, bestimmt in dem autobiografisch geprägten Roman eine Vatersuche anderer Art: die Gottsuche nach dem "Buddha", der - als Gattungs-, nicht als historischer Individualname verstanden - in allen Lebewesen wohnen soll: Die "Buddhanatur" meint ihr erleuchtetes und erlöstes innerstes Wesen.

Doch auch nach sechs Jahren mönchischen Lebens ist die Erleuchtung, traditionell an die Lösung eines zen-buddhistischen "Koans", eines frappierenden Paradoxes geknüpft, für Beobun ferner denn je. Statt dessen quälen ihn Zweifel und Verzweiflung, bis an den Rand der Selbsttötung. Beobun wird zum Wandermönch und trifft auf einen bemerkenswerten Apostaten, den älteren, desillusionierten Mönch Jisan, dessen Lebensweise den mönchischen Gelübden des Zölibats und der Askese Hohn spricht, der aber der Erleuchtung weit näher ist als die formal korrekten buddhistischen Pfaffen. In Jisans Witz, seiner rücksichtslosen Offenheit, aber auch seinem Mitgefühl, das sich hinter der rauhen Außenseite gut versteckt, ist Kim das großartige Porträt eines anarchischen, "kynischen" buddhistischen Mystikers gelungen, der in der Gosse des Lebens die Probe auf die mystische Lehre von der Nichtunterscheidung zwischen dem "Selbst" und dem "Anderen" macht - Gegenbild aller orthodoxen, regelkonformen Puristen, deren anmaßende Weisheit sich im Ungeist der Unterscheidung erschöpft.

Die innere Krise des jungen Beobun verbindet sich mit der enttäuschenden Erfahrung, in seinem Orden in keiner Weise zu Hause zu sein. Es ist ein drastisches, desillusionierendes Bild, das Kim hier von einer korrupten, geld- und machtgierigen buddhistischen Kirche zeichnet. Sie bietet den mittellosen Wandermönchen keine Bleibe mehr. Selber suchen ihre Mitglieder statt der asketischen Lebensweise des "Berges" lieber die bequemen Wonnen der "Ebene". Nur in einem dritten Mitsucher, dem Mönch Sugwan, der dem Buddha in rigider phallischer Askese Finger um Finger opfert, stößt Beobun innerhalb des Ordens auf eine wenigstens konsequente, obwohl masochistisch zugespitzte Form der Gottsuche.

Nach dem ungeklärten Tod Jisans, vielleicht einer Selbsttötung, auf jeden Fall aber einem einverstandenen Sterben, auch nach etlichen scheiternden Versuchen, über den Sex ins Leben zurückzufinden, ist Beobun allein - wie der Autor, den die Ordenshierarchie schon nach seiner ersten kritischen Erzählung 1978 exkommuniziert hat: Der Vatikan ist offenbar nicht nur in Rom zu Hause. Kims großer religiöser Desillusionsroman, abgrundtief depressiv, verzweifelt witzig, ist ein bedeutendes Beispiel dafür, wie das kritische Potenzial der koreanischen Gegenwartsliteratur nach der Politik auch den Bereich einer für sakrosankt gehaltenen Tradition erfasst. "Wenn es ein ,Land der Dichter' gibt, dann ist das wohl Korea": Mit dieser für die Ohren deutschsprachiger Leser erstaunlichen Einschätzung eröffnet die Koreanistin Narion Eggert die von ihr übersetzte und herausgegebene Anthologie "Wind und Gras. Moderne koreanische Lyrik." 33 Dichterinnen und Dichter, geboren zwischen 1879 und 1966, sind hier versammelt. In der Tat spielt lyrische Dichtung in Korea eine weit größere Rolle als hierzulande. Selbst in der Form hermetischer Verschlüsselung erreicht sie ganz andere Popularitätsgrade. Die Auflagenziffern, die Besucherzahlen bei öffentlichen Lesungen, manchmal sogar in jenen Sportarenen, die hier nur die etwas gröbere Lyrik der Fans und Hooligans füllt, sind spektakulär. Das hängt damit zusammen, dass die Lyrik in Korea wie keine andere literarische Gattung Medium nationaler kultureller Selbstfindung ist, erst in der Selbstbehauptung gegen die allgegenwärtige chinesische Tradition, dann gegen die japanischen Kolonialherren, die die koreanische Sprache und Literatur brutal unterdrückten und für oppositionelle Geister den Ehrentitel der "Denk-Täter" erfanden, schließlich gegen die autoritären innerkoreanischen Regimes einer fast fünfzig Jahre - man denke an die Verurteilung von Hwang Sok-yong noch 1993! - andauernden Nachkriegszeit. Selten, dass der geschichtliche Hintergrund nicht in den Gedichten mitzuhören ist. Etliche der ausgewählten Dichter sind politische Häftlinge gewesen, erst unter der japanischen Okkupation, dann unter den nord- und südkoreanischen Terrorregimes, manche wie Kim Ch'unsu (1922-2004) unter allen. Selten ist es aber auch, dass diese "lyrique engagée" plakativ wird wie etwa bei Kim Namju (1946-1994), dessen Gedicht "Aschenhaufen" "Blut" auf "Blüte" reimt. Durchweg ist die Lyrik, selbst wo sie sich in der beliebten Form essayistischer Langgedichte der Prosa annähert (Yun Tongju, Chong Chiyong, Yisang, So Chongiu), Poetisierungs- und Distanzierungsmedium gegenüber einer - in Nordkorea andauernden - heillosen Geschichte.

Wenn Roman und Erzählung stärker an sie gebunden bleiben, so sorgt die Lyrik für überlebenswichtige Verfremdung, auch wenn das für deutschsprachige Leser mit einem Fremdheitsgefühl erkauft ist, das selbst die vorzüglichste Übersetzung nur bedingt mildern kann. Vier zugänglichere Exempel:

Kim Suyong (1921-1968), "Vater" der engagierten Literatur Koreas, dreht in seinem "Spiel vom Mond" landsuggestiv einen Kreisel, der das irritierende sinnlich dingliche Symbol unablässiger Wiederkehr ist. Vor allem, wenn ich "an mein feierlich sitzendes Alter denke, [...] dreht sich der Kreisel/ dreht sich der Kreisel". Korea, nicht mehr das "Land der Morgenstille", sondern das Kreise-Land?

Kim Chongmun (geboren 1919) lässt in seinem Gedicht "Der Stuhl" einen Witz sprechen, der sonst in der Anthologie etwas zu kurz kommt (Kim Kwang-Kyu, geboren 1941, eine Art koreanischer Heine, ist leider nicht repräsentiert): "Wenn ich der westlichen Zivilisation irgendetwas verdanke / so ist das eines: der Stuhl. / Doch was meinen eigenen Stuhl betrifft: der ist weit ab von barockem oder romantischem Stil.." Aber zur Beobachtung ist er geeignet: "Mein Stuhl ist... mein ewiger Fels. / Auf der Welt gibt es allzuviel leere Dinge / doch mein Stuhl ist / auch unbesetzt nicht leer."

Yisang (1910-1937), das Pseudonym ist gleichlautend mit dem Wort für "merkwürdig, abnorm", gilt tatsächlich als der ungewöhnlichste unter den modernen Dichtern des Landes. Bei Droschl ist unter dem Titel "Mogelperspektive" sein provozierendes poetisches Werk in einer Auswahlausgabe erschienen. In Japan wurde er als "Denk-Täter" inhaftiert. Wie Stuhl und Kreisel ist sein "Spiegel" ein suggestives Dingsymbol: "Im Spiegel ist kein Laut. Eine stillere Welt gibt es wohl nirgends." Aber: "Auch im Spiegel habe ich Ohren...".

Ko Un (geboren 1933), von der "Bibliothek Suhrkamp" schon 1996 mit einem eigenen, jetzt wieder aufgelegten Band geehrt ("Die Sterne über dem Land der Väter"), eine der fruchtbarsten, vielseitigsten Gestalten der gegenwärtigen koreanischen Literaturszene, verknüpft buddhistische Nichtigkeitserfahrungen - Ko Un war von 1951 bis 1964 selber Mönch - mit einem leidenschaftlichen politischen Engagement. Die Quittung blieb nicht aus: Ko Un wurde mehrfach verhaftet, gefoltert, im Mai 1980 nach dem Volksaufstand von Kwangju als angeblicher Rädelsführer von einem Militärgericht zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt, 1982 zwar amnestiert, aber noch 1989 wegen der Vorbereitung eines gemeinsamen nord- und südkoreanischen Schriftstellertreffens, wie es legal erst jetzt, im Juli 2005, möglich geworden ist, wieder festgenommen.

Ko Uns Gedicht "Schweigen" setzt paradox beredt das Schweigen in den Plural, um der tödlichen Zerrissenheit eines von beiden Seiten auseinander dividierten Landes innezuwerden: "All ihr Schweigen, / auf dieser Insel verstreute Schweigen, / kommt zurück...Kommt zurück / und tragt die Schweigen Koreas an die Enden der Meere. /...Als Schweigen verneigt euch vor jedem Skelett dieses Landes. / Kommt zurück, kommt zurück, es ist Herbst."

Kim Hyon-Seung hingegen (geboren 1915) beschwört in seiner poetisch verdichteten gottgläubigen und gottlosen (er war Sohn eines protestantischen Pfarrers) Transzendentalpoesie einen schönen Mai Koreas. Gewiss, auch seine Lyrik spricht noch mit Rimbaud von einem "Ich, der mir ein anderer war,...ich, der ich ein anderer ". Aber sein - singulares - "Schweigen" verwandelt sich im "Mai Koreas" in einen Gesang, mit dem dieser Dichter immer wieder feiert, "daß ich in Korea geboren wurde!"

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Hyon Seung Kim: Der Mai Koreas. Gedichte.
Pendragon Verlag, Bielefeld 2004.
124 Seiten, 12,80 EUR.
ISBN-10: 3865320066

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Sohyun Ahn / Heidi Kang (Hg.): Ein ganz einfaches gepunktetes Kleid. Moderne Erzählungen koreanischer Frauen.
Übersetzt aus dem Koreanischen von Heidi Kang und Sohyun Ahn.
Pendragon Verlag, Bielefeld 2004.
188 Seiten, 18,50 EUR.
ISBN-10: 3934872573

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Munyol Yi: Jugendjahre. Roman.
Übersetzt aus dem Koreanischen von Christina Youn-Arnoldi und Cornelia Roth.
Pendragon Verlag, Bielefeld 2004.
213 Seiten, 18,50 EUR.
ISBN-10: 3934872743

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Seong-Dong Kim: Mandala. Roman.
Pendragon Verlag, Bielefeld 2004.
256 Seiten, 18,50 EUR.
ISBN-10: 3934872905

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Sung-U Lee: Vermutungen über das Labyrinth. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Kai Köhler.
Pendragon Verlag, Bielefeld 2004.
158 Seiten, 15,40 EUR.
ISBN-10: 3865320120

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Ko Un: Die Sterne über dem Land der Väter. Gedichte.
Übersetzt aus dem Koreanischen von Woon-Jung, Chei und Siegfried Schaarschmidt.
Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2005.
105 Seiten, 10,80 EUR.
ISBN-10: 351822395X

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Yi-sang: Mogelperspektive. Das poetische Werk.
Übersetzt aus dem Koreanischen von Marion Aggert, Hanju Yang und Matthias Göritz.
Literaturverlag Droschl, Graz 2005.
168 Seiten, 19,00 EUR.
ISBN-10: 3854206968

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Marion Eggert (Hg.): Wind und Gras. Moderne koreanische Lyrik.
Herausgegeben und übersetzt aus dem Koreanischen von Marion Eggert.
dtv Verlag, München 2005.
153 Seiten, 8,50 EUR.
ISBN-10: 3423133805

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